"Die Menschen in Sachsen", so Kretschmer, "fürchten sich zu Recht vor schrecklichen Vorfällen wie diesen, von denen man leider beinahe täglich hören und lesen muss."
Es sei nun an der Zeit zu handeln, er fordere deshalb eine Überführung von Rot- und Dammwild in sichere Drittwälder.
Es hielten sich zu viele illegale Rehe in Deutschland auf. "Wir sprechen über Brandmauern, doch man dürfe den Jäger nicht per se verdammen, gerade bei Themen wie Rehmigration soll und muss eine Zusammenarbeit möglich sein. Zumindest auf kommunaler Ebene."
Da das mutmaßlich obdachlose Reh jede Aussage verweigerte und sein Flüchtlingsstatus nicht nachgewiesen werden konnte würde es, nach Rücksprache mit der AFD, sofort kostenpflichtig nach Ruanda abgeschoben.
Es ist endlich an der Zeit ein Tabu zu brechen und den Einsatz der Bundeswehr im Inneren zuzulassen!
Diesem Wildterror muss mit aller Entschiedenheit Einhalt geboten werden.
Sachsen braucht eine eigene Wald-Grenzpolizei! Innenminister Armin Schuster wurde vom MP Kretzschmer mit der Erarbeitung eines Konzeptes beauftragt, wie so eine Wald-Grenzpolizei aussehen kann. "Wir werden das durchsetzen in Sachsen, wenn es keine spürbare Entlastung in der nächsten Zeit gibt."