In diesen Tagen klappt einen im Dauertakt die Kinnlade runter: Die zur CDU gewechselte bisherige Grünen-Bundestagsabgeordnete Melis #Sekmen unterstellt den Grünen, durch die sie überhaupt erst in den Bundestag kam, am "extremen Rand der Politik" zu stehen. www.welt.de/politik/deut...
Sie wollte sich nur einen sicheren Listenplatz bei der nächsten Bundestag sichern. Weil sie bei den Grünen keinen sicheren bekommen würde. Wenn ich mir überlege wieviel Einsatz Gerhard Schick für diesen Wahlkreis erbrachte und nun das.
Man könnte sich vorstellen, dass die Grünen einfach zu strenge Regeln für Korruption und Nebenverdienste haben, um auf Dauer für manche Politiker attraktiv zu sein (OK, das ist vielleicht etwas populistisch).
Dann ist das ja kein grosser Verlust für die Grünen, Leute mit solcher Denke gerne bei Union abladen. Anscheinend sind ihr auch ihre Wähler*innen egal. 🤬
»Sie habe festgestellt, dass sich der von ihr angestrebte Politikstil weiterentwickelt hat …«
Weiterentwickelter Politikstil der Merz-CDU:
Geschichtsvergessene inhaltslose Zukunftspolitik durch Aussitzen, Polemik bis hin zu mit Lügen garnierter Hetze.
Glückwunsch: Angekommen im überholten Gestern.
PolitikerInnen können leider auch käuflich sein. Wenn das Angebot, Gesamtpaket und die Summe stimmt. Außerdem bringen sie möglicherweise "internes Wissen" über den politischen Gegner mit, dass "verwendet" werden kann.