Und da heißt es, man kann politisch nichts bewirken.
Die "Omas gegen rechts" haben der Berliner Volksbank 33.500 Unterschriften übergeben, die Bank kündigt das Geschäftsverhältnis mit der #NoAfD, die kann jetzt keine Spenden mehr annehmen.
Dann kommt das Geld jetzt halt in Koffern.
Ich kann die Befriedigung darüber nachvollziehen, stelle aber die Frage:
Ist das nicht eine Form der Ausgrenzung, die wir an anderer Stelle empört ablehnen würden? Wie genau stellen wir uns das vor: Eine immerhin noch nicht verbotene Partei ohne Konto?
Deswegen: Wer es erst gar nicht versucht, hat von vornherein verloren.
Schön, dass die "Omas gegen rechts" die Petition gestartet haben. Ihnen ganz besonders und allen, die unterzeichnet haben, ein herzliches Dankeschön.
Ich war auch dabei.😉