„Mein Kind Maja ist bewusst nachts um 4 Richtung Ungarn verfrachtet worden. Weder ich als Vater, noch Majas Anwälte wurden darüber informiert, wo sich Maja befindet. Den Anwälten ist der Kontakt verweigert worden. Das kommt einer Entführung gleich“, schreibt Majas Vater.
"Gerade weil es in Auslieferungssachen nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts keine ordentlichen Rechtsmittel mehr gäbe, seien außerordentliche Rechtsmittel – also ein Eilantrag zum Bundesverfassungsgericht – inzwischen zum Standard geworden." www.mdr.de/nachrichten/...
Das Kinder in andere EU Staaren gebracht werden halte ich für durchaus ok, nur das ein Staat wie Ungarn EU Mitglied ist, ist das eigentliche Problem.
Hier muss die EU bei Ihrer Lebensraum im Osten Strategie ihr Vorgehen gründlich ändern.
und ja, die Formulierung habe ich bewusst gewählt.