Warum bespricht man mit einer Autorin leichter Belletristik ein wissenschaftliches Thema? Das hat in etwa denselben Wert, wie Jan-Josef Liefers zu Covid talken zu lassen. Man hätte auch wen fragen können, der sich damit wissenschaftlich befasst.
Erstens finde ich den abwertenden Zungenschlag gegenüber Ildiko von Kürthy überflüssig, zweitens nehmen wir die Meldung zum Anlass, über Depressionen zu sprechen. Das ist Ihrer Ansicht nach nur Fachleuten vorbehalten? Interessant. Ich bin übrigens auch keine Fußballexpertin ;)
Sehe ich als betroffene Person mit nötigem Fachwissen anders.
Gerade weil Leute wie Corey Taylor zB an die Öffentlichkeit gehen und darüber reden hat das einen Impact auf die Metal-/Musik-Szene. So auch Leute, die leichtere Bücher schreiben.
Haben Sie sich auch nur eine Sekunde mit dem Format dieses Podcasts befasst?
Welchen Fokus er hat, welche Zielgruppe?
Kurz: Worum es überhaupt geht?
Oder urteilen Sie auf Grundlage einer Zitatekachel?