Gut, dass Berlins Verkehrssenatorin Manja Schreiner geht. Schade, dass sie wegen Fälschung ihrer Dissertation geht und nicht, wie es richtig wäre, aufgrund völliger Ahnungslosigkeit im Amt, gepaart mit ideologischer und destruktiver Auto-first-Politik, die lebensgefährlich für die Bürger*innen ist.
Ich hab gehört, die Bevölkerung von Paris hat sich wegen der Auto-feindlichen Politik der Stadtverwaltung halbiert, die Hälfte der Wohnungen stehen leer und auf den Straßen verwesen Leichen (unten Symbolbild).
tja, leider meint ihr vorgesetzter noch, sie habe alles richtig gemacht und sucht wenig verwunderlich eine Nachfolge, die genau so tickt. Daran scheint es in Berlin keinen Mangel zu geben.
Immerhin hat sie aus Boshaftigkeit die Radwege nicht in dieser besonderen Brandenburger Bauweise errichten und reparieren lassen. So ein Plattenweg für die nächsten 40 Jahre wär schon ein Vermächtnis an gewesen.
Das ist dem Regierenden Bürgermeister zur Neubesetzung des Amtes eingefallen: "Hier geht es darum, eine Person zu finden, die für diese unideologische Verkehrspolitik weiter eintritt“
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Die Gründe für das eine wie das andere Verhalten dürfte vermutlich die gleichen sein: Desinteresse an Wissenschaft, Ignoranz im Allgemeinen und ein nicht ganz kleiner Schuss an Skrupellosigkeit oben drauf. Darum ist es folgerichtig, dass sie geht.