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Amadeu Antonio Stiftung

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Im Jahr 2008 nahm sie nach einer Elternzeit das Berufsleben wieder auf. Sie suchte lange nach den für eine Zulassung als Apothekerin notwendigen Praktikumsplätzen und erlebte, dass das Tragen eines Kopftuchs offen als Ablehnungsgrund genannt wird. 3/6

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Im August 2008 wurde sie auf einem Spielplatz in Dresden als "Islamistin", "Terroristin" und "Schlampe" beschimpft. Sie stellte einen Strafantrag gegen den Täter, der zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Bereits während der Verhandlung wurde sie erneut rassistisch beleidigt. 4/6

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