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Der Investigativjournalist Georg Mascolo warnt im Übermedien-Podcast davor, die Anklage gegen Julian Assange als rein US-amerikanisches Phänomen zu sehen. Auch in Deutschland bewege man sich mit der Veröffentlichung geheimer Informationen auf dünnem Eis.
uebermedien.de/92665/waere-...
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Extradition to USA „would be a direct attack on media freedom“
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Support for Assange from Australia www.jurist.org/news/2024/02...
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„Biden hat sich bisher nicht beeindrucken lassen von den zahllosen Warnungen und Eingaben von so ziemlich jeder Menschenrechtsorganisation“
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“Es wäre ein bitterer Moment für Julian Assange. Und ein bitterer Tag für den Journalismus.” @GeorgMascolo zur kommenden Anhörung und der drohenden Auslieferung www.sueddeutsche.de/medien/julia...
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Klingt gut, bin vorauss leider nicht da
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Hier vor ein paar Wochen das Thema aber immerhin groß: www.sueddeutsche.de/projekte/art...
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Petition zum Schutz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor Rechtsextremisten www.change.org/p/%C3%B6ffen...
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Bin nicht sicher, ob das so ein starker Faktor ist. Könnte schon sein, aber mE haben Medien durchaus noch immer eine wg Digitalisierung bisweilen unterschätze Funktion als Agenda-Setter. Anders gesagt: ein paar gr Medien können weiterhin Topthemen bestimmen, Rezipienten folgen dem durchaus
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Ja stimmt. Es sind eben diese verflixten issue-attention-cycles. Gibt immer nur so ein bis drei Topthemen gleichzeitig, und nach einer Weile allg. Ermüdung. Fatal bei Problemen, die nicht nur nicht weggehen, sondern sich verschärfen
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Oft reichen aber ein, zwei Leitmedien, um eine bestimmte Studie zu pushen, andere ziehen dann nach. Es sind jedoch oft Strohfeuer
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Es sind mE eingeschliffene Routinen - und Probleme, journalistisch sinnvoll mit Szenarien und Projektionen umzugehen - zu schnell gilt das als zu abstrakt, zu unsicher, vage, zu wenig direkt aktuell. Trotz der vielen konkreten Warnsignale.
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Kann ich verstehen
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Wenn diese Studie seriös und ernst zu nehmen ist, wonach es prima facie aussieht, müsste sie Aufmacher aller Nachrichtensendungen und Zeitungen sein und die nächsten 100 Talkshows (wie einst Corona) dominieren. #climate www.science.org/doi/10.1126/...
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New study: We examined social media posts in news coverage and found, among other things, that articles with posts feature a greater number of voices - however, these voices are not more diverse. journals.sagepub.com/doi/10.1177/...
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Demo in Mainz gegen Rechtsextremismus läuft
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Morgen ist wieder eine Demo in Mainz gegen Rechtsextremismus merkurist.de/mainz/samsta...
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Wenn das BfV selbst so agiert, müsste nun systematisch, ggf in einem U-Ausschuss, das Amtshandeln in Ära des BfV-Präsidenten Maaßen untersucht werden. Ein etwaiger Rechtsextremist, der an der Spitze des Verfassungsschutzes stand: Das bedarf genauer Analyse
. www.tagesschau.de/investigativ...
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Hab heute im DLF über die Werteunion gesprochen www.deutschlandfunk.de/die-werteuni...
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www.polkom.ifp.uni-mainz.de/files/2024/0...
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Reposted by Tanjev Schultz
Fehlt da was? Wir haben die Vielfalt & Ausgewogenheit in 9 #OERR Nachrichtenformaten mit 38 privaten Medien verglichen. Die Befunde der quantitativen Inhaltsanalyse (N = 10k; April-Juni 2023) präsentieren wir am Donnerstag, ab 10Uhr in Stream w/ @meinungsfuehrer.bsky.social & civismedia.bsky.social
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Journalismus wirkt.
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Hier der Volltext des Berichts vom „Zukunftsrat“ für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks rundfunkkommission.rlp.de/fileadmin/ru...
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Sendung am Do über Talkshows www.swr.de/swr2/leben-u...
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Reposted by Tanjev Schultz
Studien zeigen immer wieder, dass Journalist*innen sich eher links der politischen Mitte verorten. Aber beeinflusst das auch nachweisbar ihre Arbeit und die Berichterstattung?
@tanjev.bsky.social über Antworten der Forschung und offene Fragen. (Abo)
uebermedien.de/91079/journa...
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