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Franz Hoegl

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Illustrationen. Design. Philosophie. Systemtheorie. Musik.
www.franz-illustrationen.de
link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-93069-5_11
www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sosys-2023-0005/html
www.theoriedesign.de

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Great Red Buffalo.
#illustration #drawing

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Sehr gerne!

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Das würde mich ja noch mehr freuen. Bei bedarf kann ich auch gerne mal (wieder) nach Erlangen an die FAU kommen und diesmal was über Systemtheorie und Design "erzählen", Kollegin @societyexpertin.bsky.social kann (hoffentlich) nur Gutes von mir berichten. : )

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Danke (überhaupt: fürs Lesen. Zeit ist ja kostbar!), das freut mich sehr!

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Wovon unterscheidet sich Design?
(M)eine (schon etwas ältere) systemtheoretische Entwurfsskizze zur Frage nach der Form des Designs.
#design #form #designtheorie #systemtheorie

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Zum Glück gibt's keinen Schweigegruß.
#schweigefuchsverwechslungsgefahr

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Lieber das hier.

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Ich vermute, Lerntagebücher sind heutzutage vor allem Crashkurse im klugen Schreiben von Prompts für Perplexity & Co. Andererseits: das war ja immer schon so, dass mit die lebenspraktisch relevantesten Lernerfolge die nicht intendierten sind (sich durchzumogeln, wegzuducken, improvisieren, ...)

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Design-Gebrauch als "Adressenarbeit": Riskante Überlegungen von mir zur Frage: wozu braucht's eigentlich "Design"? #designtheorie #design #systemtheorie

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Nein, ich auch. Natürlich.

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Vgl. etwa den Spruch, der nur halb-ironisch einst im Marvel Zeichenstudio gehangen haben soll: "We don't want it good, we want it Thursday."

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Die Welche-Sinndimensionen-Diskussion (nicht diese hier), nimmt oft so metaphysische Züge an. Als gäbe (!) es(...) Ur-Differenzen, gar "die" Urdifferenz. (Vgl a. Fuchs, Leuchtturm..., S. 27 g.)

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Als Hinsicht soziologischen Beobachtens, als Sinnform, ist "Raum" ja sachlich (deine Beispiele) 'gerechtfertigt'. Die Sinndimensionenfrage ist mE eher eine Frage der begrifflichen Sparsamkeit, und ansonsten auch an Beobachtung gebunden.

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We're born too late. Vor 20 Jahren hätten wir jetzt nen prima gemeinsamen Aufsatz in der 'Mache'.

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Systemtheorie ist (war?) ein (weiterer) Versuch, sich einen Reim drauf zu machen, wie es in einer ereignishaften Welt aus "Verschwindibussen" (so einmal Peter Fuchs) zum Ein-Druck der Präsenz kommen kann.
#wiegehtsichdasaus

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Seh ich ähnlich. Sobald Räumlichkeit nicht als Medium der Darstellung, sondern als dargestellte Form genommen wird, wird es zur Sache. Von der man fragen kann, wann sie für wen relevant wird.

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Die räumliche "Innen/aussen"-Leitunterscheidung ist - so mein Eindruck - die Kontinuität qua Anschluss zu Ganz-Alt-Europa, die durch die Betonung der Diskontinuität zur Sein/Nicht-Sein-Unterscheidung ('Ontologie') verdeckt wird. (einer philosophiegeschichtlichen Doxografie auf den Leim gehend)

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Das ausgeblendete Fundamentale = das unsichtbare, zu erschließende Medium der [dh Luhmanns] (Sinn)Formen (wer, was, wann)... die nahezu allen systemtheoretischen Begriffen beigemischte räumliche Metaphorik.

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Wenn in einer Theorie oder einem Argumentationszusammenhang eine Hinsicht so gar nicht thematisiert wird, dann, weil sie entweder gar keine (problemlos = funktionslos), oder aber eine fundamentale Rolle spielt.

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Sesamstraße: Der, die, das. Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Scholastik: Was? Woraus? Woher? Wozu? Luhmann: Was? Wer? Wann? ...: Von wo aus?

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Die Katze und der Umzug. (Ich mach Kinderfilm Illus grad, mal wieder ❤️) #illustration #zeichnung

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Danke für den Hinweis. Damit habe ich sozusagen das Gegenteil (Reichweite und dich mit erwähnen) des dessen erreicht, was ich wollte! 🙈

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@superrieu.bsky.social und ich haben uns über Wittgensteins sprachphilosophische Betrachtungen des Sprechens über Empfindungen unterhalten, und von da aus hinübergeblickt zu (bis heute anhaltenden) Diskussionen des Themas "Qualia". Und so ein bisserl #systemtheorie ist ja bei uns beiden stets dabei.

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Ich hab fei auch so nen blog. Über Systemtheorie und Design und sowas.

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Full-text available. Mein Beitrag zur Festschrift zu Peter Fuchs 75. Geburtstag: Was soll(te) das immer mit diesen "Paradoxien"? Und was nicht?
#systemtheorie

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Das war (das Design/Illustration für) Vol 1.

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Coverartwork for a(nother) book about Alister Crowley (Anthology) edited by Lutz Lemke. #illustration #bookcover #artwork #crowley

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Verdammt. Das erste mal nach Äonen, dass ich es bereue, kein Zeit-Online-Abo mehr zu haben.

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Zeitmaschine. ...hab mich zeichnend daran erinnert, wie ich morgens (m)einen Sohn in den Kinderladen 'transportiert' habe (Der Weg hat uns durch den Burggraben geführt); und wir uns dabei über Gott, die Welt und die kleine Hexe unterhielten.
#wasserfarben #aquarelle #drawing

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In GdG hab ich auch nix gefunden, aber in SozSy, S. 92 und 389. Aber auch in dem 1966er Typoskript Soz. a. phänomn. Grundlage. Typisch Luhmann an den Stellen hier: Anschluss durch "von hier ab anders". (Ansonsten Dewey-Erwähnung in einigen SozA Bänden, da aber nur als "s.a." Literaturangaben)

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Am Montag um 17:30 Uhr geht's weiter mit dem 4. Teil zu Wittgensteins Sprachspielen. In dieser Episode spreche ich mit @franzhoegl.bsky.social über Empfindungen und wir werden auch wieder auf Wittgensteins berühmtes Käfer-Gleichnis zurückkommen.

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Was für ein philosophisches Problem adressiert Wittgenstein denn da? Und inwiefern würde sich das Problem anders stellen, wäre ein Taschenrechner in der Nähe gewesen?

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…hab erst "Parodie" gelesen – hätt auch gepasst. Irgendwie.

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Gemeinsam mit @franzhoegl.bsky.social geht's am Dienstag 17:30 Uhr mit dem 3. Teil zu Wittgensteins Philosophie weiter. Nach Teil 1 zu Sprachspielen und Teil 2 zu Grammatik nun zu Regelfolgen.

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Kant formulierte diese Frage auch als anthropologische, nicht als moralische, das wäre ja dann schon eher Teil einer Antwort. Ich bezog mich aber schlicht auf das summary des verlinken Artikels. (brain/computer)

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Weiss net... genau is selten was wie was andres. 😀 Wenn es um die alte Frage geht, was der Mensch (nicht) sei, hilft es mE wenig, die Antwort "in" ihm zu suchen, und Prozesswettbewerbe (mit Maschinen) anzusetzen.

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Also, den Zaubertrick von "der nächste Satz ist... Der vorangegangene Satz ist ..."

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ich hab ja kaum Ahnung "von Computern", aber ich kann mir nicht vorstellen, dass moderne 'Maschinen' an diesem Zaubertrick scheitern. was freilich zunächst bloß eine Aussage über meine Vorstellungskraft ist ...

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(was als reflexive Struktur je immer schon in Anspruch genommen wurde, nur "enthymemisch" verschluckt). Mal Typen, mal zwei Brain Moduls, mal Meta- und Objektebene, mal vorher/nachher... alle mit jeweils gutem Recht.

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hab ihn erst überflogen, aber ist das wirklich etwas Neues unter der Sonne? Die Paradoxien der formal verstandenen Selbstreferenz gründen doch (?) meist darin, die für jegliches Referieren analytisch nötige Differenz zunächst als Einheit zu inszenieren, um dann Unterscheidungen wieder "einzuführen"

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Though... to observe is not to watch ....auch wenn, in der Beobachtung (!) des späteren Luhmann, beobachten, referieren, wahrnehmen oder hinschauen die gleiche Operation vollziehen.

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So, mein zweiter und nun auch wirklich letzter Artikel zu George Spencer-Browns „Laws of Form“ ist gerade bei Kybernetes erschienen:

„Where George Spencer-Brown went wrong - re-entry recalculated“

(doi.org/10.1108/K-09-2023-1722,) 1/9

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Stimmt. Mit einer Einschränkung: Das GLU hat, bei aller Nützlichkeit, nahezu nur Luhmann-ab-1984 zum Gegenstand.

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Nach der eher einführenden Plauderei mit @franzhoegl.bsky.social zu Wittgensteins Sprachspielen vor zwei Wochen folgt am Montag - und wieder 17:30 Uhr - nun der zweite und voraussichtlich etwas systematischere Versuch eines Zugangs zur Philosophie Wittgensteins.

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"Vom Nutzen und Nachteil der Systemtheorie für die Literaturwissenschaft":

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