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»Die ›dritten Orte‹ – Räume, die weder für Arbeit noch für Konsum gedacht waren – sind leer geworden«, schreibt Anton Jäger.
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Dies ist nicht die erste Einsamkeitsepidemie im Kapitalismus. Doch heute bieten Beziehungssimulatoren wie Replika eine neue Lösung: Dein persönlicher Chatbot-Lover.
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»Der Haushalt zeigt mal wieder: Die Ampel ist ein Zweckbündnis zum Machterhalt und der Fortschritt ist ziemlich egal«, schreibt @lukasscholle.bsky.social.
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Nach tödlichen Protesten gegen eine umstrittene Steuerreform reißen die Unruhen in Kenia nicht ab. Die aktuelle Eskalation ist eine direkte Folge der Politik des IWF, der das Land ökonomisch abhängig macht.
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Christof Meueler hat eine Biografie über Wiglaf Droste geschrieben. »Die Welt in Schach halten« zeigt einen kompromisslosen Künstler, der das liberale Bürgertum und das linksalternative Milieu gleichermaßen provozierte.
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»Der IWF löscht keine Brände, er entzündet sie«, schreibt Joel S. Bella.
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Der FDP-Abgeordnete Konstantin Kuhle hat Angst aus dem Bundestag zu fliegen. Dabei würde er weich fallen. Um seine Existenzängste muss man sich nicht kümmern, erklärt @mauricehoefgen.bsky.social.
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Nach tödlichen Protesten gegen eine umstrittene Steuerreform reißen die Unruhen in Kenia nicht ab. Die aktuelle Eskalation ist eine direkte Folge der Politik des IWF, der das Land ökonomisch abhängig macht.
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»Arbeitgeber ziehen oft die informelle Beschäftigung der formellen vor, weil sie so ihre Lohnstückkosten senken können. Dieses Problem wird nicht durch Arbeiterinnen mit Migrationsgeschichte produziert, sondern durch den Profitdurst der Arbeitgeber.«
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Frankreichs Präsident hat Neuwahlen ausgerufen, um zu zeigen, dass das Land noch hinter ihm steht. Das ging nach hinten los. Die Ergebnisse des ersten Wahlgangs deuten darauf hin, dass der rechtsextreme Rassemblement National das Parlament dominieren wird.
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»Bei der Stichwahl am 7. Juli zeichnet sich eine Konfrontation zwischen den Kandidierenden des Rassemblement National und der Neuen Volksfront ab«, berichtet Harrison Stetler.
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Die italienische Verfassung wurde in der Nachkriegszeit von antifaschistischen Parteien geschrieben, um eine Machtkonzentration, wie sie für den Faschismus typisch war, zu verhindern. Genau diese Verfassung wird jetzt von Melonis postfaschistischer Partei angegriffen.
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Sahra Wagenknecht behauptet, dass Migration den Lebensstandard arbeitender Menschen in Deutschland verschlechtert. Das ist schlichtweg falsch.
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»Nahezu unabhängig von der Leistung und sogar vom finanziellen Ergebnis stecken sich die Bahnmanager obendrein Millionenboni in die eigene Tasche«, schreibt @lukasscholle.bsky.social.
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»Vier Monate nachdem die Idee bereits kurzzeitig aufkam, aber schnell wieder verworfen wurde, wird jetzt offen darüber gesprochen, Biden als Kandidaten auszutauschen«, schreibt Branko Marcetic.
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Frankreichs Präsident hat Neuwahlen ausgerufen, um zu zeigen, dass das Land noch hinter ihm steht. Das ging nach hinten los. Die Ergebnisse des ersten Wahlgangs deuten darauf hin, dass der rechtsextreme Rassemblement National das Parlament dominieren wird.
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Statt die Deutsche Bahn auf Vordermann zu bringen, werden Linien im Osten lahmgelegt und der Service verschlechtert. Warum? Damit die Bahn für den Staat Gewinne abwirft, erklärt @lukasscholle.bsky.social.
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»Hier wird von rechts gefordert: Wer nicht in den Schützengraben will, soll gefälligst in Deutschland Klos schrubben«, schreibt Astrid Zimmermann.
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Hinter der Fassade zweifelt das Partei-Establishment der Demokraten schon lange daran, ob Joe Biden noch als Präsident geeignet ist. Mit der TV-Debatte vom vergangenen Donnerstag ist diese Fassade gefallen.
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Union, FDP und BSW übernehmen gerade die AfD-Forderung, ukrainischen Geflüchteten das Bürgergeld zu streichen. Das sei im Interesse des »deutschen Steuerzahlers«. Tatsächlich nützt das nur den Unternehmen.
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Die Linkspartei braucht ein neues, erkennbares Profil. Statt einen bunten Blumenstrauß an Themen anzubieten, sollte sie sich auf die Wohnungsfrage fokussieren. Denn hier steht bereits eine Mehrheit der Menschen hinter linken Konzepten.
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Das Leben ist hart und es wird noch härter: Mächtige Kapitalinteressen und ihre politischen Verbündeten torpedieren unseren Sozialstaat, erklärt Buchautor Patrick Schreiner in der aktuellen Ausgabe des JACOBIN Magazins.
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In der Fördergeld-Affäre um FDP-Ministerin Stark-Watzinger offenbart der Liberalismus der Liberalen seinen autoritären Kern: Wer sich traut, die im Namen der Staatsräson erfolgten Polizeieinsätze an Hochschulen zu hinterfragen, soll zum Schweigen gebracht werden.
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Die Jugend radikalisiert sich nach rechts und nicht nach links. Einige suchen die Ursache dafür bei Social-Media-Plattformen wie TikTok. Aber TikTok allein kann diese Entwicklung nicht erklären.
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»In einer Zeit des wachsenden Rechtsextremismus Linke zu verfolgen, ist definitiv nicht der richtige Weg, um jüdisches Leben hier in Deutschland zu sichern. Wir alle erinnern uns, wer unsere Großeltern in Lager geschickt hat«, schreibt Guli Dolev-Hashiloni.
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Wer rechte Parteien schwächen will, muss ihren Nährboden austrocknen und die massive Einkommens- und Vermögensungleichheit ernsthaft bekämpfen. Dafür braucht es Mehrheiten – und die erreicht man nicht durch Appelle an die Moral.
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»Dass Menschen trotz Arbeit oder nach jahrzehntelangem Buckeln auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, ist zweifelsfrei ein entwürdigendes Armutszeugnis für ein so reiches Land«, schreibt Dana Moriße.
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Seit Anfang dieser Woche ist der Wikileaks-Gründer Julian Assange ein freier Mann. Das ist ein Erfolg. Aber klar ist auch: Wer die Verbrechen von Regierungen und mächtigen Konzernen öffentlich macht, lebt nach wie vor gefährlich.
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Die richtige Antwort auf den zunehmenden Antisemitismus ist gemeinsamer Widerstand gegen den Krieg in Gaza, nicht Repression gegen Palästinenser und Linke.
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»Kapitalismus und Journalismus waren schon immer ein Paar, das sich in der Hölle gefunden hat«, schreibt Alisa Quart.
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Alp Altınörs hat den kurdischen Kampf gegen den Islamischen Staat unterstützt. Dafür sitzt er in der Türkei seit Jahren im Gefängnis. Wer hinter diesem Kampf steht, sollte sich auch mit Palästina solidarisch zeigen, argumentiert er in seinem Gastkommentar.
open.spotify.com/episode/5HG2...
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»Als internationalistischer Sozialist werde ich niemals einem Volk den Rücken zukehren, das Opfer von Genozid und Mord wird, egal ob es sich um das kurdische, das turkmenische oder das palästinensische Volk handelt«, schreibt der inhaftierte Sozialist Alp Altınörs.
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Wer rechte Parteien schwächen will, muss ihren Nährboden austrocknen und die massive Einkommens- und Vermögensungleichheit ernsthaft bekämpfen. Dafür braucht es Mehrheiten – und die erreicht man nicht durch Appelle an die Moral.
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Bei US-Medienhäusern wurden zuletzt massenhaft Mitarbeitende entlassen. Immer mehr Lokalzeitungen schließen und besonders arme Regionen sind inzwischen zu »Nachrichtenwüsten« verkommen. Doch es gibt einen Weg aus der Krise.
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Alp Altınörs hat den kurdischen Kampf gegen den Islamischen Staat unterstützt. Dafür sitzt er in der Türkei seit Jahren im Gefängnis. Wer hinter diesem Kampf steht, sollte sich auch mit Palästina solidarisch zeigen, argumentiert er in seinem Gastkommentar.
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»Die Auseinandersetzung zwischen gewissen Teilen von La France Insoumise und Mélenchon hatte sich schon seit einiger Zeit angedeutet«, schreibt Harrison Stetler.
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Der Fußball wird von dubiosen Finanzgeschäften gekapert und von fragwürdigen Investoren kontrolliert. Die Fans sind dabei die Leidtragenden. Sie können kaum mitbestimmen und werden vor allem abgezockt.
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Wie verändert KI unsere Arbeitswelt und welche Jobs fallen ihr zum Opfer? Darum geht es an diesem Mittwochabend im Jakobiner-Klub mit @tante.cc, kommt vorbei:
lfbrecht.de/event/auster...
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Israel lässt eine Killer-KI auf die Menschen in Gaza los. Diese Dystopie hat sich schon im US-Drohnenkrieg in Afghanistan angekündigt, schreibt Emran Feroz in der neuen Ausgabe des JACOBIN Magazins.
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»Bundesweit befürwortet eine Mehrheit von 51 Prozent der Menschen deutlich stärkere staatliche Interventionen in den Wohnungsmarkt, etwa durch gesetzliche Mietenbegrenzungen«, schreiben Philipp Möller und Niklas Schenker.
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Was da kommt, ist keine neue Kollegin. Es ist unsere kollektive Geistesarbeit, im Dienste von Krawattenidioten, schreibt Dietmar Dath im Leitartikel der neuen Ausgabe des JACOBIN Magazins. Den Artikel gibt es auch als Podcast. Hier entlang 👇
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In der Anfangszeit des Fußballs spielten bürgerliche und proletarische Vereine gegeneinander um Meistertitel. Heute ist er kommerzielles Spektakel einerseits, populärer Straßensport andererseits. Welche Seite wird gewinnen?
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Die Linkspartei braucht ein neues, erkennbares Profil. Statt einen bunten Blumenstrauß an Themen anzubieten, sollte sie sich auf die Wohnungsfrage fokussieren. Denn hier steht bereits eine Mehrheit der Menschen hinter linken Konzepten.
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»Es sind nicht nur strukturelle wirtschaftliche Faktoren, sondern auch der Krieg des Kremls, der China vom Westen entfernt«, schreibt Ilja Matweew.
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Die USA wie auch China versuchen, die Gefahr eines neuen Kalten Krieges herunterzuspielen – wenig überzeugend. Die Veränderungen in der Weltwirtschaft bewirken eine neue imperialistische Rivalität, während mehrere regionale Konflikte für Zündstoff sorgen.
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»Mark Fisher war an der Auflösung von Identität, genau genommen einer Dis-Identitätspolitik interessiert, die Solidarität in den Fokus stellt«, erinnert Matt Colquhoun im Interview mit Julia Werthmann.
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Mark Fisher war einer der zentralen Denker für die Millennial-Linke. In seinen letzten Vorlesungen stellte er die Frage, wie unsere kapitalistisch produzierten Wünsche und Bedürfnisse zu einem Antrieb für antikapitalistische Politik werden könnten.
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Ein erster Artikel von mir zur politischen Ökonomie der Digitalisierung Afrikas ist heute im @jacobinmag.bsky.social erschienen: www.jacobin.de/artikel/afri...
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»Weshalb sich der digitale Zahlungsverkehr schnell durchsetzt, ist offenkundig. In Kenia hat nur die Hälfte der Bevölkerung ein eigenes Bankkonto, aber eine eigene Telefonnummer haben die meisten«, schreibt Peter Schadt.
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»Wenn du im Osten einen Wessi siehst, ist es entweder dein Chef, dein Vermieter oder du stehst vor Gericht«, schreibt Stella Bugatti.
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