Mal abgesehen davon, dass die Hochschule sicherstellen muss, dass studiert werden kann, was bei Besetzung unmöglich ist. Man hat sich sozusagen dafür eingesetzt, dass der Zweck der Hochschule nicht erfüllt wird.
Wenn sich jemand, der staatlich gefördert wird, sich innerhalb seines Amtes politisch betätigt, könnte man auch argumentieren, dass damit eine politische Sichtweise gefördert wird. Da kann man eine Förderung schon mal in Frage stellen.
Hier wird ja die Wissenschaftsfreiheit nicht angegriffen.
Hier haben Personen innerhalb ihres Amtes ein politisches Statement abgegeben. Das ist natürlich als Privatperson absolut legitim, von einer Amtsperson erwarte ich aber Neutralität.
Das Problem ist, dass Stark-Watzinger wie das übrige #fdp- Fuhrungspersonal intellektuell nicht fähig ist, zu begreifen, dass die im Grundgesetz definierten Menschenrechte auch die Macht von "Liberalen" beschränken. Das sind autoritäre libertär-kapitalistische Fanatiker ohne Bildung und Werte.
