Von Blokette bis Bedroom Culture: Wie beeinflusst Social Media Ästhetiken, Schönheitspraktiken und -kulturen? In der neuen Podcast-Folge sprechen Diana Weis und Hannah Schmidt-Ott über Mode, Beauty und Eitelkeit in digitalen Zeiten. 🎧 auf allen Plattformen.
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Eine gute Übersicht über die Forschung zu Wohnungslosigkeit in hochindustrialisierten Ländern, deren Analyse der für Wohnungslosigkeit ursächlichen sozialen Ungleichheiten jedoch zu oberflächlich bleibt: Andrea Protschky über „Homelessness“ von Cameron Parsell.
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Obwohl Gewalt in der Moderne klar mit dem Bösen assoziiert ist, handelt es sich um keine gängige Kategorie der Gewaltsoziologie. Zu Recht? Eddie Hartmann denkt über die analytischen Potenziale eines historisierenden Blicks auf das Unannehmbare nach.
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Das jüngste Gespräch zum wissenschaftlichen Schreiben, das @marcortmann.bsky.social mit Simon Susen geführt hat, dreht sich um die Sprache der Soziologie, die Soziologie der Sprache und die Auswirkungen der Postmoderne.
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„Bei Weber mischen sich minutiöse Beobachtung und Reflexion zu einer Art Reportage, die in der soziologischen Tradition vor allem die Feldforschung der legendären Chicago School hervorgebracht hat.“ – Claus Leggewie über Anne Webers „Bannmeilen“
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Eine kurzweilige soziologische Kartierung ‚des Ostens‘, die viefältige Anschlussmöglichkeiten bietet, den Blick jedoch nicht auf das große Ganze richtet: Saskia Gränitz rezensiert „Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt“ von Steffen Mau.
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Der Band „Sterben mit Anspruch?“ versammelt Beiträge zu philosophischen Grundfragen und gesellschaftlichen Wandlungsprozessen von Sterbehilfe. Dabei scheut er sich nicht, auch die Graubereiche der Debatte auszuleuchten, lobt Rezensentin Meike Gerber.
www.soziopolis.de/zum-richtige...
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Das Dossier versammelt Beiträge von Pavel Brunssen und Andrei Markovits, Angelika Schnell, Judith von der Heyde sowie den Gastherausgeber:innen Francesca Barp und @floschmidt.bsky.social.
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Die Fußball-EM ist ein gesellschaftliches Ereignis. Grund genug, einen soziologischen Blick auf den Lieblingssport der Deutschen zu werfen und zu fragen, was die Gesellschaft des Fußballs auszeichnet.
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„Eine Lektüre, die allen ans Herz gelegt sei, die sich über die Öffentlichkeit als Form der Selbstverständigung von Gesellschaft Gedanken machen.“ – @nilskumkar.bsky.social rezensiert „Die Öffentlichkeit und ihre Probleme“ von John Dewey.
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Philipp Lenhard legt mit „Café Marx“ eine neue Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung vor. Für Manfred Gangl bietet der unterhaltsam komponierte sowie spannend geschriebene Text neue und überraschende Einblicke, aber auch Anlass zu Kritik.
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Jens Beckerts „Verkaufte Zukunft“ fragt, woran der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht. Wir dokumentieren eine Diskussion am Kölner MPIfG mit Beiträgen von Petra Pinzler, Leon Wansleben und Wolfgang Streeck sowie einer Replik des Autors.
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Trotz darstellerischer Schwächen ein Muss für alle, die sich mit der Geschichte und dem Status quo der deutschen Bauwirtschaft beschäftigen wollen: Susanne Heeg bespricht „Der Bauarbeitsmarkt“ von Gerhard Bosch und Frederic Hüttenhoff.
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Bourdieu, Foucault, Cixous, Balibar – viele Vertreter:innen der French Theory sind in die „Schule des Südens“ gegangen. Im Podcast spricht @jensbisky.bsky.social mit @onurerdur.bsky.social über dessen Buch, das den kolonialen Wurzeln der franz. Theorie nachspürt.
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Deutsche Vegetarier:innen, politische Psychotherapie und repräsentative Architektur – Martin Bauer hat die Zeitschriftenschau im Mai verfasst:
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Elizabeth A. Povinelli identifiziert die Unterscheidung zwischen lebendiger und toter Materie als das organisierende Prinzip spätliberaler Regierungsweisen – und fragt nach Möglichkeiten, sie zu überwinden. Susanne Krasmann hat „Geontologien“ besprochen:
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Ludwig von Friedeburg war bis 2001 Direktor des
@ifsfrankfurt.bsky.social. Sein Briefwechsel mit Adorno gewährt sowohl Einblicke in eine ungleiche Freundschaft als auch in die Neukonstituierung der Soziologie in der frühen BRD. Philipp Lenhard hat ihn gelesen:
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Ein historisch fundiertes und stilistisch ansprechendes Buch, das die Debatte über eine andere, nicht prohibitive Drogenpolitik bereichert: Henning Schmidt-Semisch bespricht „Der große Rausch. Warum Drogen kriminalisiert werden“ von Helena Barop.
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Keine Autobiografie im herkömmlichen Sinn, eher das „Logbuch einer Selbsterkundung“: Dirk Kaesler hat sich in einem sehr persönlichen Buch mit der eigenen Herkunft auseinandergesetzt. Rezensent Christian Fleck hat es „mit großem Interesse“ gelesen.
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Madita Oeming will mit „Porno“ Mythen über die Gefahren von Pornografie aufdecken. Das gelingt, findet Rezensentin Alexandra Keiner, vermisst jedoch entscheidende Aspekte, etwa eine kritische Betrachtung der politischen Ökonomie der Pornografie.
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Der Band „Theorien des digitalen Kapitalismus“ versammelt diverse Beiträge zum Zusammenwirken von Ökonomie und Digitalisierung. In seiner Rezensionen arbeitet Thorsten Peetz Ansatzpunkte für eine „integrative Theorie der digitalen Gesellschaft“ heraus.
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Im April hat der SFB „Produktion von Migration“ seine Arbeit aufgenommen. 15 Teilprojekte gehen der gesellschaftlichen Aushandlung von Migration und deren Folgen nach. Wir haben Sprecher Andreas Pott fünf Fragen zur Forschung des SFB gestellt:
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Im neuen Interview zum wissenschaftlichen Schreiben spricht @marcortmann.bsky.social mit Filipe Carreira da Silva über dessen wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Format Buch, soziologische Buchpolitiken und die Dekolonialisierung des Lehrplans.
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Roman Kösters „Müll. Eine schmutzige Geschichte der Menschheit“ zeigt die enge Verflechtung unserer Lebens- und Wirtschaftsweise mit der Abfallproduktion und -entsorgung auf. Stefan Laser hat das für den Deutschen Sachbuchpreis nominierte Buch gelesen:
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Verkomplizierend im besten Sinne: Tobias Beckers „Yesterday. A New History of Nostalgia“ widmet sich Nostalgie als schillerndem, mithin auch politisch umkämpftem Affekt. Die Rezension von Bastien Dratwa:
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Prekäre Wohnverhältnisse, ordnungsrechtliche Unterbringung, Obdachlosigkeit – @sowa.bsky.social eruiert in seinem Essay „Fragile Behausungen als soziales Problem“ die Gründe für und Folgen von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit.
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In „Co-Evolution“ argumentiert Edward Ashford Lee, dass Mensch und Maschine in Entwicklungsprozesse verstrickt sind, in deren Zuge sich beide verändern – Ausgang ungewiss. Tanja Kubes hat das Buch gelesen:
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Wolfgang Kraushaars jüngstes Buch sucht anhand der Geschichte des deutschen Rechtsradikalismus Antworten auf die Herausforderungen für die Demokratie, kann aber weder als Streitschrift noch als historische Studie überzeugen. Die Rezension von Tobias Adler-Bartels:
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„Ein inspirierendes Buch, das überzeugende Brücken schlägt zwischen der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule, den Affekttheorien und den Theorien der Dekolonisierung und der Blackness.“ – Jonas Bens rezensiert „Bürgerliche Kälte“ von Henrike Kohpeiß.
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Die Religionswissenschaftlerin Caroline Neubaur hat jahrzehntelang Bücher rezensiert. In der neuen Podcast-Folge spricht sie mit Hannah Schmidt-Ott über ihre Tätigkeit als Kritikerin und die Anforderungen des Genres: Was zeichnet eine gute Rezension aus?
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170 Jahre Soziologiegeschichte auf 171 Seiten: @stephanmoebius.bsky.social hat eine kompakte Geschichte der deutschen Soziologie geschrieben. Claudius Haerpfer hat sie gelesen und ist von Inhalt und Darstellung überzeugt.
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Zum Dossier „Ein (neuer) Kanon für die Soziologie?“, mit Beiträgen von @nicholzhauser.bsky.social, Felicitas Heßelmann und Dirk Kaesler:
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In ihrer Replik auf das Dossier zum soziologischen Kanon plädieren @larsdoepking.bsky.social und Lukas Underwood für dessen deliberative Gestaltung – und zwar mittels Explikation der Prozesse, die zur Kanonisierung von Theoretiker:innen führen.
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Heute feiert Renate Mayntz, die Grande Dame der deutschen Soziologie, ihren 95. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und verweisen auf ein Interview, das Ariane Leendertz und Uwe Schimank 2019 mit der Gründungsdirektorin des @mpifg.bsky.social geführt haben.
www.soziopolis.de/ordnung-und-...
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Zwischen Aufbruch und Anomie: Die Zeitschriftenschau im April, verfasst von @jensbisky.bsky.social, widmet sich Globalisierungsdynamiken, Verhärtungen im deutschen Vereinigungsprozess und bundesrepublikanischen Politikroutinen.
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Alles nur Kommerz? Serien sind durch die ewige Wiederkehr des Immergleichen charakterisiert. In einem Essay fragt Herbert Schwaab, welche Funktion den Wiederholungen und Redundanzen zukommt.
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Zwischen Utopie und Alltag: 1971 wurde die Universität Bremen gegründet. Ein Sammelband, herausgegeben von Cornelius Torp, erzählt die bewegte Geschichte der einstigen „roten Kaderschmiede“ und wirft einen Blick in die Zukunft. Carsten von Wissel hat ihn gelesen:
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Vom gestaltenden zum verwaltenden Staat: Charles S. Maier hat eine neue Geschichte der modernen Staatlichkeit vorgelegt. Rezensent Anselm Doering-Manteuffel ist begeistert und empfiehlt den Band als „das schlechthin herausragende Werk auf diesem Feld“.
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Weder ein Frauen- noch ein Nischenthema: In „Gegen Frauenhass“ beleuchtet Christina Clemm diverse Formen von Misogynie und Gewalt gegen Frauen, ergänzt um eindrückliche Beschreibungen aus ihrer anwaltlichen Tätigkeit. Die Rezension von Frederike Brandt:
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Lassen sich Sitten normativ konstruieren? Tilman Reitz' Essay analysiert die Kulturkämpfe der Gegenwart im Lichte sozialtheoretischer Debatten und plädiert für soziologische Abklärung im moralischen Streit.
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Steht das Ende der Welt bevor oder können wir noch auf eine transformative Wendung ins Positive hoffen? Weder noch, konstatiert Ingolfur Blühdorn in seinem neuen Buch „Unhaltbarkeit. Auf dem Weg in eine andere Moderne“. Peter Wagner hat es gelesen:
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Peter E. Gordon setzt dem Bild Adornos als kompromisslosem Negativisten eine Lesart entgegen, die ihre Stärken und Schwächen daraus zieht, dass sie Adornos Normativität eine starke systematische Grundlage gibt. – Andreas Arndt rezensiert „Prekäres Glück“:
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Einen „Soundtrack zu haben, führt unser Denken aus der Stille heraus“: In der Fortsetzung unserer Reihe zum wissenschaftlichen Schreiben spricht Les Back mit @marcortmann.bsky.social über die Kraft der Musik und ihren Einfluss auf den Schreibprozess.
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