Reposted by Dr.Melt
Is this you David
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Besser kann man diese ganze Neolib-Scheiße eigentlich gar nicht auf den Punkt bringen. Und ich würde ihm persönlich ncoh nicht einmal wirklich einen Vorwurf machen. Der Mensch ist zu unsicher und Solidarität ist ausreichend gebrochen für diese Indoktrination.
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www.derstandard.at/story/300000...
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Den Preis zahlt das ganze Land bis auf wenige Vermögende. Die in die höhe schießende Armutsquote wird bleiben und weil es zu Wirtschaftswachstum kommen, der aber nur wenigen zugute kommen wird, werden Liberale es als Erfolg feiern. Menschenveraschtend wie Mensch es gewohnt ist.
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OK, mit dem Wissen wäre meine Reaktion auch deutlich sachlicher geblieben. 😊. Fand das einfach bisl drüber. Über die 157k kann man sich ja vernünftig auseinadersetzen, in wie weit das wirklich sehr wenig ist. ME in Relation zu sonstigen Einkommen hält eben nicht das Hungertuch.
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Leider nicht. Wäre ja sinnvoll der Landwirtschaft auch die Möglichkeit zu geben sich auf dem Gebiet des Anbaus zu betätigen und nicht diese verkorkste Teillegalisierung durchzuziehen.
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Du sagst, dass eine Familie mit 157k Überschuss vom Hand in den Mund lebt und suggerierst dann, dass wer was anderes behauptet zu viel kiffen würde, oder habe ich was falsch verstanden?
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Eine Familie mit 2 Kindern lebt von 157k Überschuss von der Hand in den Mund?! Wer hier weniger kiffen sollte. Und wenn dem so sein sollte, wie haben die dann überlegt bevor die Gewinne um 80% gestiegen sind? So tun als hatte man Durchblick durchgespielt und dann so kommen.
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Die Grafik ist gut um den Völkischen ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen, sollte aber nicht dazu verleiten, dem rechten Leistungsgefasel auf den Leim zu gehen. Vielleicht liegt es ja auch einfach am Arbeitsmarkt und Arbeit wird zurecht nicht angenommen.
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Ja, meinte tatsächlich, dass ein Geländewagen und KFZ für Transporte auch größerer Gegenstände eher mal n Kubikmillimeter mehr Hubraum benötigen als n Auto um Personen von A nach B auf Flachland zu befördern. Dass auch das nihct zwingend notwendig ist ist klar.
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Nur traurig, dass dies erst in Bezug auf einen Spionagefall so gesehen wird und aufgrund ihrer sonstigen politischen Einstellungen. Rechte Politik ist immer Verrat an der Gesellschaft.
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Bisschen Banane Limousinen und Geländewagen in einen Topf zu werfen und dann Großstadt und bayrische Alpen zu betrachten. meine Meinung. Dennoch erfreulich, dass die Flitzpiepenkarren um die Alster und Blankenese anscheinend insgesamt nihct ins Gewicht fallen.
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Deutschland fantasiert sich Hufeisen und weiß auch ganz genau welches Ende es lieber mag.
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Wobei auch Demokratie ein Begriff ist mit dem um sich geworfen wird als wäre es per se die Erlösung. Aber Hauptsache Schulen, an denen viel zu wenig Lehrer*innen arbeiten verrotten lassen und an politische sparen. Die Indizien sprechen dagegen wirklich demokratische Verhältnisse zu wollen.
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Kann gar nicht sein, da es seit 45 in Deutschland keine Nazis mehr gibt.
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Ganz genau. Und dass die Betonung der sozialen Marktwirtschaft eben oft vermittelt, dass die Notwendigkeit des Überwindens der kapitalistischen Wirtschaft nicht bestehen würde, da ja bereits ein funktionierendes System existiert. Und es funktioniert(e) für uns aber, durchaus auf Kosten anderer.
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dass es besser ist als vieles andere und wie bereits gesagt ein zumindest von vielen sehr gut gemeinter Versuch.
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Ich habe gesagt, dass das Verlangen nach einer vorhandenen Lösung die Veränderung auf Bestehendes und Ansätze im Rahmen bestehender Verhältnisse beschränkt. Im Übrigen kann Kritik an etwas mit der Überzeugung dass es ohne es grundlegend zu ändern scheitern wird, koexistieren mit der Überzeugung,
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An dieser Stelle waren wir schon oft und ich wüsste nicht was ich hier schreiben soll damit wir uns nicht weiter im Kreis drehen. Ich werfe dir im übrigen nicht vor, dass du nichts verändern willst, und glaube das nachdem was du schreibst auch nicht.
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ich habe doch sogar gesagt dass ich die Bemühungen den Kapitalismus zu zähmen und soziale Aspekte zu berücksichtigen anerkenne. Nur ändert das eben nichts an grundlegenden kapital. Zwängen und Problemen.
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Ich hab deine Einstellung dazu schon wahrgenommen. Keine Sorge. Es ist geworden, dass wir unterschiedliche Sichtweisen haben, da du aber meinst die "soziale Marktwirtschaft" wäre nicht kapitalistisch, ergibt das wirklich keinen Sinn hier.
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Bei der Logik komme ich tatsächlich nicht mit.
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Aber du hast recht. Das wird hier nichts.
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Ich habe gesagt, dass wir uns was vormachen indem wir unsere "soziale" Marktwirtschaft als die Lösung des kapitalistischen Problems framen und glauben, dass sie wirklich sozial wäre. Du unterstellst mir ich würde sie für per se "bad" halten.
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Ganz genau, sich mit dem existierenden zufrieden geben, weil keine Lösung auf dem Tisch liegt und dewegen das Loben was war, weil anderes noch beschissener war. 👍
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Ich bin mir nicht sicher, ob das Wort Spionage gefallen war, aber das Thema kam zur Sprache. Glorreich war es dennoch nicht.
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Reposted by Dr.Melt
Zwei jahre lang Migrations- und Heizkampagnen, habt ihr alle toll gemacht: the kids are alt-right
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Ist weniger konfrontativ gemeint als sich evtl. liest.
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Du scheinst mich tatsächlich nicht ansatzweise verstanden zu haben. Sinnlos mE im Übrigen nicht, da es gut aufzeigt, wie wenig progressiv eben doch viele Linke sind, wenn sie allein Bestehendes als mögliche Alternativen in Betracht ziehen und sich an das beste Bekannte klammern.
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Deshalb ist der Versuch mE nicht falsch oder würde ich einem Dafürsprechen zwangsläufig böse Absicht unterstellen, nur sehe ich eben nicht, dass es wirklich funktioniert, sondern dass es eine schöne Geschichte ist, die vor allem im Sinne des Kapitals funktioniert 4/4
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ein einigermaßen gleichmäßiger Wohlstand erreicht wird. Die immanenten Probleme des grundlegenden Wirtschaftens und der gesellschaftlichen Aspekte, die davon untrennbar sind werden aber dadurch nicht gelöst, sondern lediglich ausgelagert und Krisen zeitlich hinausgeschoben. 3/
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Von daher halte ich auch diese immer sofort kommende Gegenfrage: Was ist denn besser? Für nicht legitim. Und es ist keine Mischung aus Kapitalismus und Sozialismus sondern der Versuch durch Regeln den Kapitalismus soweit zu zähmen, dass zumindest für einen bestimmten Kreis von Menschen 2/
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Es geht mir nicht darum zu sagen, dass Kommunismus oder Kapitalismus besser ist, es geht mir darum, dass gesehen werden muss, welche grundlegenden Mechanismen welcher Systeme zu was führen, weil das Bedingung ist um etwas besser Funktionierendes entwickeln zu können. 1/
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Aber natürlich verurteil ich die Neoliberalisierung der letzten Jahrzehnte. Nur ist es ja nicht so, dass diese nicht grundlos geschieht.
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Die Argumentation ist mir durchaus geläufig. Sie widerlegt nur genau nicht, dass es systemisch bedingt ist, dass das vermeintlich Soziale nicht von Dauer sein kann. Der Wohlstand in der "sozialen" Marktwirtschaft basiert(e) ebenfalls auf Ausbeutung. Im Übrigen ist es natürlich ein kapital. System.
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Wollte damit in erster Linie zum Ausdruck bringen, dass wir uns hier in D was vormachen mit dem Quatsch immer wieder davon zu reden.
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Ja, aber soziale marktwirtschaft war eben schon immer ein Trugschluss. Auf Dauer kriegst du dieses System nicht eingehegt und den Menschen in den Mittelpunkt ohne es grundsätzlich zu ändern.
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Das ist die soziale Marktwirtschaft auf die wir uns hier kräftig was drauf einbilden. Die Wohnungsunternehmen machen, was das System von Ihnen verlangt.
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Wie Mensch ernsthaft der Meinung sein kann, dass die Notwendigkeit aufgrund der Bezahlung in 2 Jobs zu arbeiten und diese zu tun irgendwas mit Autonomie zu tun haben könnte und das nichts mit Ausbeutung zu tun habe?
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Es ist ja auch nicht das Problem dieses Herren sondern unser aller mit einer komplett desaströsen Wohnpolitik und Unternehmen, die das tun, was sie in diesem System tun sollen. Auf den Menschen sch*** und Profit machen.
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Warum sollten auch Forderungen, die 1:1 auch aus dem Munde von AfDlern kommen für Unruhe in der Ampel sorgen? Es zeigt sich einfach, dass nichts verstanden wurde. Alle pöbeln, niemand analysiert.
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.. und von daher wundert es eben nicht, wie oben erwähnt. Und genau das ist ja auch das Problem wenn Rechte Aufarbeitung als Schuldkult framen und Versuchen Begriffe wie z.B. Faschismus/Faschisten und Nationalsozialismus umzudeuten.
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Da stimme ich zu. Dennoch bestaht daraufhin eine besondere Verantwortung, da eben wie in D gut nachzuvollziehen der Schoß fruchtbar blieb.
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Er ist aber verantwortlich dafür zu behaupten zu wissen, dass ein die HJ betreuender Arzt und NSDAP-Mitglied, der dies nie thematisiert hat, kein Nazi gewesen sei. Wodurch er sich eben außerhalb des Aspekts von Sippenhaft in diesem Kontext schuldig macht.
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