Reposted by Juhu!
Rousseau wrote Vol 1 - 6 of his 'Confessions' between 1765 and 1766, when Marie was an ~11 yr old girl living with her parents in Vienna. It wasn't PUBLISHED until much later.
Whatever sins she committed, it's chronologically IMPOSSIBLE for the quote to be from Marie Antoinette.
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Du gibst einfach 30% der Vasen dem Finanzamt 😄
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Und man kann Buschmann kritisieren, den mag ich gar nicht.
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Was dem "Klassenkampf" wirklich schadet, das ist eine unsaubere Argumentationslinie. Man kann auch die Verhältnismäßigkeit des Dokumentationsaufwands infrage stellen, die Empfängern von Bürgergeld eingefordert wird, ohne gleich den Hammer Vermögenssteuer rauszuholen.
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Also Klassenkampf, okaaaay.
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Klar, man kann die Verhältnismäßigkeit des Erfüllungsaufwands diskutieren. Ist dann aber nochmal ein anderer Blickwinkel.
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Es werden also 2 Dinge verglichen: Prüfung auf Ansprüche, und Prüfung der Steuererklärung. Beides unterscheidet sich und wird unabhängig voneinander durchgeführt.
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Die 6% sind immer noch deutlich höher, als Steuerprüfungen bei Privatpersonen durch die Finanzämter.
Bürgergeldempfänger werden vom Jobcenter geprüft. In vielen Fällen sind sie nicht mal verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben.
Die Steuerprüfquote bei Nichtmillionären liegt m.E. bei unter 3%
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Die Prüfung erfolgt meines Wissens vom Jobcenter aus, oder nicht?
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Bitte nicht immer alles durcheinander werfen, man wird ganz wirr.
Ich muss die Themen erstmal auflisten:
1. Schikane des Bundesamtes für Arbeit
2. Vermögenssteuer
3. Steuerhinterziehung
4. organisierte Kriminalität, zB CumEx
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Weiss ich alles, und nun?
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Tja, in Deutschland fehlt leider sowas wie der RICO Act.
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Ich denke, das hat wenig mit der Frage zu tun, wie man eine Vermögenssteuer effizient und gerecht umsetzen kann.
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Ein automatischer Abgleich erfolgt seitens des Finanzamt übrigens auch, zB über elektronische Lohnsteuererklärung sowie Datenlieferungen der Banken. Das wird von Hintzundkuntz stillschweigend unterschlagen.
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Nope - in deinem Artikel steht, der Abgleich geht bei den einen von den Finanzämtern aus, weil es um Steuerprüfung geht, im anderen Fall vom Bundesamt für Arbeit, weil es um Transferleistungen geht. Zudem hat ein automatischer Abgleich weniger Umfang und Arbeitsaufwand als eine Steuerprüfung.
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Jedoch muss man berücksichtigen, dass deine Zahlen nicht kaufkraftbereinigt sind. Sonst hätte man ein anderes Ranking.
en.m.wikipedia.org/wiki/List_of...
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Whatever.
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Nix IT, ich bin Prozessmanager in der Herstellung.
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Erzähl mal mehr:
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...daran ändern, wenn Arme von anderen Behörden schikaniert werden. Im Gegenteil - evtl. werden sie dann künftig auch noch vom Finanzamt schikaniert.
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Mich stört, dass hier irgendwelche Behauptungen ohne Beleg aufgestellt werden. Wenn man was ändern will, muss man spezifisch sein. Die "Konsequenzen", die du ansprichst - hängen die mit Steuern zusammen, oder mit Transfers? Das sind zwei verschiedene Dinge. Und eine neue Steuer würde erstmal nix
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Ich vermute mal, die Prüfungen bei Armen gehen von anderen Behörden aus, nicht vom Finanzamt.
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Beleg? Finanzamt führt bei Privatpersonen fast nie Steuerprüfungen durch, wenn kein Verdacht auf Steuerhinterziehung vorliegt, und verfolgt Auffälligkeiten noch seltener.
Bei Betrieben hingegen liegt ein klarer Zusammenhang vor:
www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberich...
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... darf man nicht auf der moralischen Laberebene bleiben, sondern muss sich vorab über Leitplanken der Ausgestaltung verständigen.
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Ich vermute, die meisten Menschen sind mit Steuern ok, solange es nur "die da" trifft. Stimmt's?
Das ist aber nicht gewährleistet. Gibt genug Beispiele, bei denen die Grenzen nach Einführung eines Gesetzes solange verschoben wurden, bis es doch alle traf. Das wollen wir nicht, oder? Und darum
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Lol, du vermischst gerade Vermögenssteuer und Reichensteuer. Moving the goalpost?!
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Zudem nicht gewährleistet ist, dass die Daten im Finanzamt bleiben. Schwuppdiwupp landen die auf dem kurzen Dienstweg bei jemandem, der sich für dein Vermögen (oder Abwesenheit von Vermögen) interessiert. 😄
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Es geht halt um die Ausgestaltung. Gehe mal nicht davon aus, dass die Politys die Regeln, wer Vermögen offenlegen muss, nicht in deinem Sinne gestalten werden.
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Das Problem ist, dass dem Staat die Datengrundlage fehlt, systematisch vorzugehen. Eine Vermögenserhebung würde da ganz andere Möglichkeiten schaffen.
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Übertreib'mal nicht. Die allermeisten Steuerhinterziehungen bleiben straffrei, auch wenn Schlagzeilen in der #Blöd wegen Einzelfällen anderes vermuten lassen.
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Okay, no prob.
Ich warne allerdings, Steuerhinterziehung tritt in 2 Dezilen des Einkommensspektrums besonders häufig auf: im 1. und im 10. Dezil. Hoffe, die Konsequenz ist dir klar.
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Sehe ich auch so. Einkommensteuer ist bewährt, leicht zu erheben, und konsensfähig. An der gerechten Ausgestaltung kann man arbeiten.
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Lol, Projektion?
Die Frage ist: Ist es gerechter, wenn alle ihr Vermögen offenlegen müssen, oder keiner? Mit der aktuellen Lage sind offenbar viele unzufrieden.
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Einkommenssteuer, ja. Vermögenssteuer, nein.
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Hab' ich doch eingangs hinterfragt - ist es gerechter, wenn alle ihr Vermögen offenlegen müssen, oder keiner?
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Und ja, vermögende Menschen werden von den meisten (nicht allen!) Finanzämtern bereits häufiger geprüft.
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Nope. Ich bin bei sowas absolut.
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Nö, ich trickse bei der Steuererklärung nicht. Es trifft also nur andere. 😄
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Der erste Schritt aus meiner Sicht sollte strikteres Vorgehen gegen Steuerhinterziehung sein, auch durch Aufstocken von Steuerfahndern.
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Es wird schwierig, eine Regelung für Vermögenssteuer zu finden, die nicht Leute benachteiligt, die bereits benachteiligt sind.
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Das bezieht dann aber zB Dauerarbeitslose, Rentner, Hausfrauen mit ein. Reiche werden dann einfach Vermögensverwaltungs-GmbHs schaffen und sich ein nominales Gehalt überweisen lassen 🤷
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Denn das wird die Konsequenz sein. Jeder wird jährlich sein gesamtes Vermögen (oder Abwesenheit von Vermögen) dem Staat offenlegen müssen. Und bei Überprüfung durch das Finanzamts auch belegen müssen.
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Wäre es besser, würde der Staat keinen Vermögensnachweis von Euch verlangen, oder wenn er ihn jährlich von jedem verlangen würde?
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Reposted by Juhu!
"Vollgekotzte Waschbecken in Wohnheimen und Arbeiter, die sich selbst die Zähne ziehen: Der Journalist Sascha Lübbe hat ein aufrüttelndes Buch über Migranten im Niedriglohnsektor geschrieben."
www.sueddeutsche.de/politik/nied...
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