"Hilfreich ist sie für illiberale Kräfte, denen daran gelegen ist, Angst, Wut, Hoffnungslosigkeit zu verbreiten, um die Verteidigungskraft der liberalen Demokratie zu schwächen. Wenn dann noch die Union und die Regierungspartei FDP rumheulen, wie schlimm alles sei („alles“ meint hier die Grünen)"
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"Kontraproduktiv wird es, wenn Linksliberale in einem Anfall von antiaufklärerischem Simpeldenken „die Reichen“ als Gruppe stigmatisieren, zu deren Gruppenidentität neben Fahren großer Autos und Tragen geschmackloser Pullover die Neigung zum Faschismus gehöre."
@taz.de
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Aron, 27, würde gern mit Mathilda zusammenziehen, Tee trinken, gutes Olivenöl kaufen, Sonntagabend schön Tatort schauen und so. Ist er ein Spießer?
"Stimme meiner Generation": Die #GenZ-Kolumne von taz FUTURZWEI mit Aron Boks und chica_ruthless ist zurück! Hurra. @taz.de
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Worum geht es im Leben eigentlich?
Lernen Sie von einer Liebesbeziehung für die nächste?
Wie alt möchten Sie werden?
Wen finden Sie gut, obwohl Ihre Peergroup ihn blöd findet?
Der taz FUTURZWEI-Fragebogen mit Lea Bonasera, Ex-Mitglied der Letzten Generation @taz.de
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"Die AfD hat uns gezwungen, unser Verhältnis zu Deutschland neu zu definieren und die Rechtspopulisten in Europa zwingen uns, unser Verhältnis zu Europa neu zu definieren. Das ist die Herausforderung dieser Europawahl und der Zeit danach."
Daniel Cohn-Bendit für taz FUTURZWEI @taz.de
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Muss ich Sie so verstehen, dass "Reiche" für Sie eine gemeinsame Gruppenidentität haben, die zu Rechtsextremismus neigt?
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Ruth ist verliebt, wie schön. Oder nicht?
"Bringt er's überhaupt noch", fragt ein Freund.
„Aber Kinder bekommt ihr bitte nicht“, sagt eine Kollegin.
"Vielleicht musst du ihn bald pflegen“.
Und alles nur, weil er 29 Jahre älter ist.
Modern Love: Die Liebesgesschichte in taz FUTURZWEI. @taz.de
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Reposted by Peter Unfried
TazTalk in der taz-Kantine. @peterunfried.bsky.social redet mit Bernd Ulrich und mir über unser Buch „Demokratie und Revolution“. Hier kann man es nachschauen:
www.youtube.com/watch?v=Y_dO...
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Gleich gehts los.
19 Uhr, taz FUTURZWEI-Weiterdenken mit Hedwig Richter und Bernd Ulrich, live in der @taz.de-Kantine, Berlin Friedrichstraße. Und live im Stream (Link im Text.)
See you here or there.
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"Ich halte es gar nicht für Militarismus oder Kriegsgeilheit, wenn man in der Lage ist, andere vom Morden und Vergewaltigen abzuhalten, weil sie wissen, dass man sich wehren kann. Aber die furchtbarste Vorstellung für mich ist: Dass meine Kinder in einen Krieg ziehen müssen."
wochentaz von @taz.de
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Das taz FUTURZWEI-Weiterdenken-Gespräch mit @HedwigRichter.bsky.social und @derbernd.bsky.social
Und mir.
Donnerstag in der @taz.de Kantine in Berlin.
Nur mit Anmeldung.
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youtu.be/gpeQ8ii4cl0
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"Schmidts Verhalten könnte als Vorzeichen gelesen werden, dass die intellektuellen Eliten Europas wenig Bedenken zeigen werden, ihre Karrieren auch in illiberalen, autoritären Regimen erfolgreich zu gestalten"
Udo Knapp für taz FUTURZWEI über Eike Schmidt, Bürgermeisterkandidat in Florenz @taz.de
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Wie weiter, Vizekanzler?
Das frage ich den Mann, der mir manchmal als der Einzige erscheint, der zuversichtlich ist, dass wir das hinkriegen (und darüber spricht). Die Frage ist aber: Wie genau? Und wer ist "wir"?
Samstag beim @taz.de tazlab, 11 Uhr, Berlin Friedrichstraße oder live am Stream.
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"Die Menschen"
"Für 'die Menschen' sei Politik da, wird voller Rührung erklärt. Regieren und entscheiden jene Politiker, die sich nicht explizit auf die Menschen beziehen, für Waschbären oder Siamkatzen?"
Der Bullshit-Wort-Check von @nminkmar.bsky.social für taz FUTURZWEI @taz.de
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Bullshit-Wort-Check: "Auf #Augenhöhe".
"Ein besonders schwerer Fall von Kommunikationskitsch, gepaart mit strategischer Motivation und einer Portion Paternalismus. Taugt zur Simulation von Anteilnahme und Dialogbereitschaft."
Bernhard Pörksen, Medienwissenschaftler, für
taz FUTURZWEI @taz.de
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"Mit dem meritokratischen Märchen von der „hart arbeitenden Bevölkerung“ wird eine Hierarchie der menschlichen Wertigkeit suggeriert, welche die Ungerechtigkeit des Kapitalismus durch Gruppengefühligkeiten erträglicher machen soll"
Bullshit-Wort-Check: @samelou.bsky.social für taz FUTURZWEI@taz.de
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Warum und wozu benutzen Journalisten das Wort "umstritten", um einen dreifach mit absoluter Mehrheit in sein Amt gewählten Politiker zu kennzeichnen?
Der umstrittene Bullshit-Wort-Check von taz FUTURZWEI heute mit unserem Gastautor Boris #Palmer.
taz.de
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"Jemand ohne Gestaltungsanspruch hat im politischen Betrieb dadurch eine Machtposition, dass er verhindert und NEIN sagt."
@uweschneidewind.bsky.social in taz FUTURZWEI @taz.de
"Wuppertals OB hat ein Interview gegeben mit durchaus brisanten Einschätzungen." (WDR)
Bericht ab Minute 9.05
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Jetzt kann ja nichts mehr schiefgehen. #EURO2024
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Reposted by Peter Unfried
Wer „Technologieoffenheit“ proklamiert, will lediglich Modernisierung blockieren und auf diese Weise die alte Technologie möglichst lange im Spiel halten. Wir brauchen nicht Technologieoffenheit, sondern Technologieklarheit!
Der Bullshit-Wort-Check @hedwigrichter.bsky.social
taz.de/Der-Bullshit...
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"Wer #Technologieoffenheit proklamiert, will lediglich die Modernisierung blockieren und die alte Technologie im Spiel halten. Wir brauchen nicht Technologieoffenheit, sondern Technologieklarheit!"
@ckemfert.bsky.social für taz FUTURZWEI über den Bullshitwort-Faktor von Technologieoffenheit @taz.de
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"Ohne #Bürokratie würden wir in Korruption ertrinken oder an Nahrungsmittelvergiftung sterben. Unsere Demokratie haben wir zu wesentlichen Teilen der Administration zu verdanken – von Wahlen bis Rechtsstaatsprinzip."
"Bürokratie" im taz_FUTURZWEI-Bullshit-Wort-Check von
@hedwigrichter.bsky.social
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"Wie Leuchtpunkte beim Augentest blinken immer neue Aufregerthemen in unserem Sichtfeld, um dort rasch zu verglühen. Gegen dieses Verglühen kämpft eine Bilder- und Empörungsproduktion an, die Aktivismus jedweder Couleur heute bestimmt und beschreibt."
@heikemelba.bsky.social für @taz.de FUTURZWEI
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"Vorschlag zur Güte: Wer die unsägliche Phrase "Die da oben" benutzt, muss sich als Entschuldigung unverzüglich aus dem Sofa stemmen, in der demokratischen Verfahrensweise aktiv werden und eine/r von denen da oben werden"
"Die da oben" im Bullshit-Wort-Check: Andrea Paluch für taz FUTURZWEI @taz.de
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"Es könnte sein, dass die politische #Brandmauer weniger dazu dient, dass die lodernden Entsetzlichkeiten nicht von jenseits der Brandmauer herüberzüngeln, sondern die Brandmaurer davor schützen soll, selbst Teil der Zündler zu werden."
Bullshit-Wort-Check: Armin Nassehi für @taz.de taz FUTURZWEI
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"@danyalbayaz.bsky.social hat in einem @taz.de-Gespräch einen offenbar wohlüberlegten Satz rausgehauen: „Der Kompromiss ist das neue Progressiv.“ Wie bitte? Da rollen sich einem Altlinken oder einer Junggrünen immer noch die Zehennägel hoch."
Die eine Frage: Ist der Kompromiss das neue Progressiv?
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Karfreitag in Brandenburg.
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Felix Zimmermann, komm zu uns!
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Innerfamiliärer Aufarbeitungsversuch der Corona-Jahre eskaliert nach 90 Sekunden.
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Einmal schaltete ich in Italien den Hotelfernseher ein.
Da sagte ein Mann mit großen Tränensäcken und Toupet: „Harry, vai a prendere la macchina!“
Darauf antwortete dieser Harry: „Va bene, Stefano."
RIP #FritzWepper
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