Wie ein deutscher Chefredakteur auf konkrete und nachprüfbare Belege reagiert, dass ein Journalist Geschichten erfindet, Falschinformationen verbreitet und allzu peinliche Artikel nachträglich heimlich ändert.
Aufschlussreich!
Leider ist der Post ohne Bildbeschreibung (Alt-Text), für blinde Menschen unverständlich.
Hier bsky.app/settings gibt es unter Barrierefreiheit einen Schalter für "Alt-Text vor der Veröffentlichung erforderlich machen". Die Bsky-App erinnert dich daran.
Bewusste Falschnachrichten der Presse (Bild/Welt verdienen diese Bezeichnung m.E. nicht) selbst wenn sie „nur“ die Steigerung der Auflage und keine pol. Ziele verfolgen, sind noch immer nicht strafbar.
Wehe aber ein Leistungsempfänger gibt nicht an, dass er regelmäßig 100 € von der Oma bekommt.
Immer wenn ich diesen Mist lesen muss, widern mich solche "Journalisten" immer mehr an. Sind die privat auch so ekelig und wer gibt sich freiwillig mit solchen Menschen ab? Ich begreife es nicht.
Google Lens extrahiert in 2 Sekunden den Text aus solchen Screenshots, es wäre wirklich schön wenn man bei solchen Posts einen ALT Text verfassen würde. Tut nicht weh und inkludiert diejenigen hier, die von so vielen Seiten ganz bewusst ausgeschlossen werden.
Am Ende sind Die Grünen (alternativ "Die Wissenschaft", Letzte Generation oder irgend wer der gerade passt) Schuld, weil sie nicht intensiv genug gewarnt hatten.
Wie nach 1945, als man gleich wieder rechts abbog, weil "Sozialisten" Schuld am Untergang der Weimarer Republik waren.
Und das schlimme ist ja noch. Dieser Bojanowski der mit Brunnen in Afrika gegen zunehmende Dürren argumentiert wird von anderen Journalisten wie Lanz noch als informiert hofiert.
Es ist zum verzweifeln.
Poschardt interessiert sich nicht für Fakten. Er hat, trotz Warnungen, die gefälschten Interviews von Kummer veröffentlicht. Hat sich wohl nicht geändert.
Er befolgt nur die Order, welche ihm gegeben wurde (please stärke die fdp). WeLT ist am Ende auch nur ein Boulevardblatt für Menschen die wissen wie man Boulevardblatt schreibt.
Bojanowski ist einer der übelsten Desinformanten im Klimathema überhaupt, weil er in der Lage ist seine Klimawandelleugnung so aussehen zu lassen als wäre es keine offensichtliche
Bojanowski als Journalist zu beschreiben, ist halt echt fragwürdig 😉. Fake News Schleuder passt besser. Enteignet Springer ist halt weiterhin gültig, nun seit über 50 Jahren.
Der Mann ist ein Troll. Er postet den Emoji nicht, weil er es für klug oder angemessen hält, sondern weil er davon ausgeht, dass es „den Gegner“ provoziert. „Owning the Libs“. Hat er sich von seinen Vorbildern in US-Medien abgeschaut.
Dieser Bojanowski, der behauptete die Waldbrände in Kanada seien völlig normal?
Der, der immer behauptet, dass mit dem Kippen des Golfstroms würde nicht stimmen (dabei kann man ja vielleicht jetzt schon sehen, dass das gerade passiert?)
Der der meinte, der Meeresspiegel würde überhaupt nicht steigen
Dunning-Kruger statt Fakten.
Dem entgegenzuwirken geht nur über die Einnahmenseite - vernunftbegabte Unternehmer & deren Führungsetagen sollten einfach mal für ein Jahr keine Werbung in diesen Blättern schalten.
Mal sehen wie lange sich ein faktenbefreiter Poschardt in seiner Arroganz noch hält.
Ulf ist ein infantiler Provokateur… am meisten würde er gestraft mit Nicht-Beachtung. Ulf wirft einfach nur mit Sand als Bitte um Aufmerksamkeit. Nicht wirklich ernst geistreich, nicht seriös…
Welt wird fast nur noch von AfD-Wählenden gelesen, BILD auch kaum noch Lesende…
Andere Medien sollten ihre Autor*innen endlich gar nicht mehr zitieren. Sie schreiben gezielt Hetze + lösen Empörung aus, „seriöse“ Medien blasen das auf + schon: Anderes geht unter (Klima, Chatkontrolle, Blackrock)
Dass Herr Poschardt allenfalls als Chefreporter für die "Bäckerblume" taugt, beweist er auch mit seiner Grammatikschwäche, die er uns einmal in seinem Tweet präsentiert.
Ich persönlich gebe ja die Hoffnung nicht auf, dass Personen wie U.P. eines Tages ihre Irrungen realisieren und es ihre persönliche Hölle wird jeden einzelnen Tweet mit so unvorstellbarer Scham noch einmal durchlesen zu müssen.
Könnte man sagen, Axel Bojanowski ist eine Art Claas Relotius des Wissenschaftsjournalismus? Oder ist das zu hart? Verdreht er Fakten vorsätzlich oder ist er mit vielen Themen, über die er schreibt, kognitiv überfordert?