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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Impressum: diw.de/impressum // RSS-Feed: diw.de/rss-feeds


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Die Studie von Merve Küçük und Sandra Bohmann untersucht den CO2-Fußabdruck pro Kopf in Deutschland und kommt zu dem Ergebnis, dass die CO2-Emissionen mit 6,5 Tonnen pro Kopf doppelt so hoch sind wie angestrebt, um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen: www.diw.de/de/diw_01.c....

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Ärmere Haushalte verursachen im Bereich Mobilität viel weniger CO2 als reichere, denn reichere fliegen viel mehr. Merve Küçük sieht hier am meisten Möglichkeiten, um CO2 einzusparen. Für die Emissionen im Bereich Ernährung oder Wohnen spielt das Geld dagegen kaum eine Rolle. youtu.be/T4qcKp7JWps

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Sechs-Tage-Woche löst den Fachkräftemangel nicht, schreibt DIW-Experte Alexander S. Kritikos in einem Gastbeitrag für den @focusonline.bsky.social Der Fachkräftemangel ist in Deutschland viel substanzieller als in Griechenland und bedarf daher andere Maßnahmen, so Kritikos weiter.

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"Ein fairer und funktionierender Wettbewerb wird mit darüber entscheiden, ob die digitale und sozial-ökologische Transformation in Deutschland gelingen wird", sagt @tomasoduso.bsky.social bei der Übergabe des Jahresgutachten der Monopolkommission an das @bmwk.de www.diw.de/de/diw_01.c....

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2. Teil unseres Elektro-LKW Specials bei diw.de/fossilfrei: Technologieoffenheit als Kampfbegriff? Dieses Mal haben @wpschill.bsky.social & @aroth.bsky.social Julius Jöhrens vom @ifeu.bsky.social zu Gast.
▶️ open.spotify.com/episode/2jVF... (Spotify)
▶️ www.diw.de/de/diw_01.c.... (YouTube)

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Europa setzt auf eine multilaterale Ordnung, verbindliche Regeln und relativ freie Märkte. In solch einer Welt braucht man nicht so große Devisenreserven und muss diese auch nicht in liquider Form halten. Aber Europa wird mehr und mehr zur Ausnahme.
Zur Studie: www.diw.de/de/diw_01.c....

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Im Interview mit Radio Eins stellen beide die Datenplattform diw.de/ampel-monitor vor, die zeigt, ob die Ampel-Regierung ihre Ausbauziele schafft und wo wir gegenwärtig stehen.

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Rückblick auf die Lange Nacht der Wissenschaften mit unserem Live-Podcast diw.de/fossilfrei am vergangenen Samstag (22.6.) in der Leibniz-Gemeinschaft. Thema unserer Podcaster @wpschill.bsky.social & @aroth.bsky.social war "Wo steht die Energiewende?".

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📝DIWaktuell 94📝 Batterieelektrische Lkw können deutlich kostengünstiger mit erneuerbarem Strom betrieben werden als Alternativen mit Wasserstoff oder E-Fuels. Das zeigt eine gemeinsame Studie von @wpschill.bsky.social @cgaete.bsky.social und Julius Jöhrens & Florian Heining vom @ifeu.bsky.social

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"Der Staat könnte kurzfristig Geld sparen, wenn Geflüchtete aus der Ukraine kein Bürgergeld mehr erhielten. Doch der langfristige Schaden dieser Politik ist folgenschwer," so
@mfratzscher.bsky.social in seiner aktuellen Kolumne für
@zeit.de:
www.diw.de/de/diw_01.c....

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"Zuwanderung ist für viele Unternehmen das Problem Nummer #1 für ihre Existenz in den nächsten 10 Jahren. Wenn sie als Unternehmer nicht die Beschäftigten bekommen, [...] dann werden viele Unternehmen verschwinden.", sagt @mfratzscher.bsky.social in der Phoenix-Runde www.phoenix.de/sendungen/ge...

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Wir sind am 22.6 bei der Langen Nacht der Wissenschaft mit dabei! Als Highlight wird es einen Live-Podcast von diw.de/fossilfrei mit @wpschill.bsky.social & @aroth.bsky.social bei der Leibniz-Gemeinschaft geben! Schickt gerne vorab Fragen rund um die Energiewende an fossilfrei@diw.de!

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„Vereinfacht könnte man sagen: Bei der Rente wird teilweise von unten nach oben umverteilt. Unsere Studienergebnisse sprechen daher für eine Aufwertung von niedrigen Rentenansprüchen, wie das etwa bei der Grundrente passiert“, so @jgeyer.bsky.social

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Empirisch konnte eine durchschnittliche Lebenserwartung aller Rentenbeziehenden widerlegt werden. Aber genau diese Annahme ist der Ausgangspunkt für das Äquivalenzprinzip bei der Rente.

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Wer mehr Geld verdient, lebt länger und bekommt so länger Rente. Neue DIW-Studie macht Renten-Ungerechtigkeit sichtbar: Menschen mit niedrigen Einkommen bezahlen von ihrem Einkommen relativ viel in die Rente ein, bekommen aber wenig heraus. www.diw.de/de/diw_01.c....

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DIW Berlin Economic Outlook: Global economy recovering swiftly; German economy gaining momentum. DIW expects the German economy to grow by 0.3% in 2024 and by 1.3% in 2025. The global economy is expected to grow by 3.7% in 2024 and by 3.6% in 2025. @mfratzscher.bsky.social www.diw.de/de/diw_01.c....

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"Gleichzeitig benötigen die Kommunen deutlich mehr logistische und finanzielle Unterstützung durch Bund und Länder, die sich häufig gegenseitig die Verantwortung zuschieben."

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"Ohne Migration gäbe es den deutschen Wohlstand nicht",
@mfratzscher.bsky.social versucht, dem Diskus über Zuwanderung wichtige Punkte hinzuzufügen. Deutschland müsse sich vor allem überlegen, wie es für die dringend benötigten Fachkräfte wieder attraktiv werde. www.diw.de/de/diw_01.c....

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2. Panel (moderated by Hans W. Friederiszick): Oren Bar-Gill,
@j2bryson.bsky.social , Emilio Calvano & Moritz Hardt discuss how AI might exacerbate consumer harm in concentrated markets #CompetitionPolicy #bccpconf

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Marcel Fratzscher's avatar Marcel Fratzscher @mfratzscher.bsky.social
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Verhaltener #Optimismus – das ist das Kernelement unserer neuen DIW-#Konjunkturprognose. Die Probleme und Risiken für die Wirtschaft sollten nicht klein geredet werden. Aber die Chancen überwiegen und der Ausblick für eine graduelle, aber nachhaltige Erholung ist gut:

www.diw.de/de/diw_01.c....

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Vom Sparen zurück zum Konsum: Deutsche Wirtschaft kommt wieder in Gang und die Kauflaune steigt. Das Wachstum ist mit 0,3 % dieses Jahr noch mager, für 2025 werden aber 1,3 % erwartet. @gbaldi.bsky.social
Die Weltwirtschaft dürfte 2024 um 3,7 % und 2025 um 3,6 % wachsen. www.diw.de/de/diw_01.c....

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"Deutschland wird zu den größten Verlierern eines gespaltenen Europas gehören, denn die deutsche Wirtschaft hat im globalen Wettbewerb gegenüber China und den USA besonders viel zu verlieren." DIW-Präsident @mfratzscher.bsky.social zur Europa-Wahl

www.diw.de/de/diw_01.c....

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"Unternehmen würden durch die Abgabe nicht direkt belastet. Sie werden bereits durch die CO₂-Bepreisung an den Kosten des Klimaschutzes beteiligt."
DIW-Forscherin Sophie Behr hat dazu ein Glossar-Video aufgenommen und erklärt kurz und knapp, worum es dabei geht: youtu.be/NG8BHARyFRI?...

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Versicherungen sind nicht die Lösung, viel besser ist eine öffentliche Klimarücklage. Diese könnte laut @mfratzscher.bsky.social helfen, Umweltschäden abzumildern. "Die Finanzierung wäre progressiv, Menschen mit geringen Einkommen würden nur geringfügig zur Kasse gebeten." www.diw.de/de/diw_01.c....

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DIW-Verhaltensökonom @schmacker.bsky.social gibt im Interview Einblick in die Wirkung der Zuckersteuer in Dänemark (und was geschah, als sie wieder abgeschafft wurde) und in Großbritannien, wo die Produzenten tatsächlich dann weniger Zucker verwendeten: youtu.be/OXitCrl5BCg
Unbedingt anschauen!

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Petra hat eine niedrige Selbstkontrolle, Claudia eine hohe. Wem hilft die Zuckersteuer? @schmacker.bsky.social kann zeigen, dass sie keiner hilft. ABER wenn die Steuer bei den Getränkeherstellern ansetzt, dann hilft sie allen! Hier unsere neue Studie: www.diw.de/de/diw_01.c....

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Die meisten AfD-Wähler*innen wollen Steuersenkungen und einen Abbau des Sozialstaats. @mfratzscher.bsky.social weist auf das Paradox hin: Sie sind selbst auf einen starken Sozialstaat, angewiesen. Die AfD-Politik wird für sie so einen geringeren Lebensstandard bedeuten. www.diw.de/de/diw_01.c....

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"Warum soll ich 20 ct mehr bezahlen, wenn es auch elektrisch geht?" @ckemfert.bsky.social sieht im neuen Kraftstoff aus pflanzlichen Abfällen eine Nische, aber nicht die Lösung. "Für das Ziel der Emissionsfreiheit bis 2035 ist das E-Auto schon noch besser." Jetzt reinhören www.mdr.de/nachrichten/...

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#DIWKonjunkturbarometer: Die Erholung der deutschen Wirtschaft bleibt holprig
Die Leiterin des Konjunkturteams, Geraldine Dany-Knedlik: „Positiv ist, dass sich die Weltwirtschaft erstaunlich robust hält angesichts der vielen Gegenwinde." Hier die Pressemitteilung: www.diw.de/de/diw_01.c....

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Zwei große Kaffeehersteller fusionieren. Was passiert mit den Preisen? Warum sagt die EU, dass die eine Kaffeemarke verkauft werden muss? Morgane Guignard hat die Antworten!
www.diw.de/de/diw_01.c....

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"Die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile einer Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro würden die Nachteile für einzelne Unternehmen überwiegen. Viele Menschen wären zufriedener, das würde unserem höchst verunsicherten Land guttun," so @mfratzscher.bsky.social
www.diw.de/de/diw_01.c....

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In Brandenburg ist der Gender Pay Gap kleiner als in Berlin. Denn: Frauen arbeiten dort weniger in Teilzeit und in Teilzeit macht man weniger Karriere.
Katharina Wrohlich: „Frauen behalten im Durchschnitt den Bruttostundenlohn, den sie mit 30 haben." www.diw.de/de/diw_01.c....

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Für die #Aktienrente sollen jährlich 10 Milliarden Euro in einen Fonds investiert werden, 2035 wären das 150 Milliarden. Die Rentenversicherung gibt aber TÄGLICH 1 Milliarde Euro aus. @jgeyer.bsky.social findet klare Worte: Das Finanzierungsproblem ist damit nicht gelöst:
youtu.be/qvQmm3H41z8

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Eine Verstärkung der Einsparbemühungen und ein zeitnaher Erdgasausstieg würden nicht nur die Abhängigkeit von Gasimporten aus Russland reduzieren, sondern wären auch klimapolitisch sinnvoll. Die Studie entstand in Kooperation mit der TU Berlin. 6/6 www.diw.de/de/diw_01.c....

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Der Gasbedarf könnte durch Pipeline-Importe aus anderen Ländern und LNG (Flüssigerdgas)gedeckt werden. Zwar wächst damit die Relevanz der LNG-Importe, dennoch ist der derzeit geplante LNG-Infrastrukturausbau überdimensioniert. 5/6 www.diw.de/de/diw_01.c....

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„EU-weit deckt Russland derzeit noch rund 14% der Erdgasnachfrage. Doch Deutschland und Europa kämen in den kommenden Jahrzehnten auch ohne Importe aus Russland aus, selbst die stark von russischem Erdgas abhängigen Länder wie Österreich und Ungarn“, sagt Franziska Holz. 4/6

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Für die modellbasierte Analyse wurden 2 Nachfrageszenarien (schnell & langsam sinkende Nachfrage) mit 3 Angebotsszenarien kombiniert. Das Ergebnis: Selbst wenn die Gasnachfrage in der EU bis 2030 hoch bleibt, gelingt der Verzicht auf russisches Erdgas. 3/6 www.diw.de/de/diw_01.c....

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Im Zuge des Angriffskriegs gegen die Ukraine wurden russische Erdgasexporte in die EU drastisch reduziert. Die Befürchtungen, dass diese Lieferungen nicht adäquat ersetzt werden könnten, trafen nicht ein. 2/6

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Eine DIW-Analyse untersucht, ob EU-Länder einen Lieferausfall von russischem Erdgas in unterschiedlichen Nachfrageszenarien kompensieren könnten. Ein vollständiger Verzicht wäre laut dem Autor*innen-Team um Franziska Holz und @ckemfert.bsky.social möglich! 1/6 www.diw.de/de/diw_01.c....

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