"Unternehmen würden durch die Abgabe nicht direkt belastet. Sie werden bereits durch die CO₂-Bepreisung an den Kosten des Klimaschutzes beteiligt."
DIW-Forscherin Sophie Behr hat dazu ein Glossar-Video aufgenommen und erklärt kurz und knapp, worum es dabei geht: youtu.be/NG8BHARyFRI?...
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Versicherungen sind nicht die Lösung, viel besser ist eine öffentliche Klimarücklage. Diese könnte laut @mfratzscher.bsky.social helfen, Umweltschäden abzumildern. "Die Finanzierung wäre progressiv, Menschen mit geringen Einkommen würden nur geringfügig zur Kasse gebeten." www.diw.de/de/diw_01.c....
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Reposted by DIW Berlin
Wir freuen uns sehr, dass @brigitteknopf.bsky.social und @InesVerspohl heute die Keynote Lecture über eine #sozial gerechte #Transformation im Rahmen unseres ganztägigen Workshops am @diw.de gehalten haben. Vielen Dank!👍
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DIW-Verhaltensökonom @schmacker.bsky.social gibt im Interview Einblick in die Wirkung der Zuckersteuer in Dänemark (und was geschah, als sie wieder abgeschafft wurde) und in Großbritannien, wo die Produzenten tatsächlich dann weniger Zucker verwendeten: youtu.be/OXitCrl5BCg
Unbedingt anschauen!
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Petra hat eine niedrige Selbstkontrolle, Claudia eine hohe. Wem hilft die Zuckersteuer? @schmacker.bsky.social kann zeigen, dass sie keiner hilft. ABER wenn die Steuer bei den Getränkeherstellern ansetzt, dann hilft sie allen! Hier unsere neue Studie: www.diw.de/de/diw_01.c....
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Die meisten AfD-Wähler*innen wollen Steuersenkungen und einen Abbau des Sozialstaats. @mfratzscher.bsky.social weist auf das Paradox hin: Sie sind selbst auf einen starken Sozialstaat, angewiesen. Die AfD-Politik wird für sie so einen geringeren Lebensstandard bedeuten. www.diw.de/de/diw_01.c....
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"Warum soll ich 20 ct mehr bezahlen, wenn es auch elektrisch geht?" @ckemfert.bsky.social sieht im neuen Kraftstoff aus pflanzlichen Abfällen eine Nische, aber nicht die Lösung. "Für das Ziel der Emissionsfreiheit bis 2035 ist das E-Auto schon noch besser." Jetzt reinhören www.mdr.de/nachrichten/...
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#DIWKonjunkturbarometer: Die Erholung der deutschen Wirtschaft bleibt holprig
Die Leiterin des Konjunkturteams, Geraldine Dany-Knedlik: „Positiv ist, dass sich die Weltwirtschaft erstaunlich robust hält angesichts der vielen Gegenwinde." Hier die Pressemitteilung: www.diw.de/de/diw_01.c....
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Zwei große Kaffeehersteller fusionieren. Was passiert mit den Preisen? Warum sagt die EU, dass die eine Kaffeemarke verkauft werden muss? Morgane Guignard hat die Antworten!
www.diw.de/de/diw_01.c....
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"Die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile einer Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro würden die Nachteile für einzelne Unternehmen überwiegen. Viele Menschen wären zufriedener, das würde unserem höchst verunsicherten Land guttun," so @mfratzscher.bsky.social
www.diw.de/de/diw_01.c....
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In Brandenburg ist der Gender Pay Gap kleiner als in Berlin. Denn: Frauen arbeiten dort weniger in Teilzeit und in Teilzeit macht man weniger Karriere.
Katharina Wrohlich: „Frauen behalten im Durchschnitt den Bruttostundenlohn, den sie mit 30 haben." www.diw.de/de/diw_01.c....
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Für die #Aktienrente sollen jährlich 10 Milliarden Euro in einen Fonds investiert werden, 2035 wären das 150 Milliarden. Die Rentenversicherung gibt aber TÄGLICH 1 Milliarde Euro aus. @jgeyer.bsky.social findet klare Worte: Das Finanzierungsproblem ist damit nicht gelöst:
youtu.be/qvQmm3H41z8
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Eine Verstärkung der Einsparbemühungen und ein zeitnaher Erdgasausstieg würden nicht nur die Abhängigkeit von Gasimporten aus Russland reduzieren, sondern wären auch klimapolitisch sinnvoll. Die Studie entstand in Kooperation mit der TU Berlin. 6/6 www.diw.de/de/diw_01.c....
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Der Gasbedarf könnte durch Pipeline-Importe aus anderen Ländern und LNG (Flüssigerdgas)gedeckt werden. Zwar wächst damit die Relevanz der LNG-Importe, dennoch ist der derzeit geplante LNG-Infrastrukturausbau überdimensioniert. 5/6 www.diw.de/de/diw_01.c....
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„EU-weit deckt Russland derzeit noch rund 14% der Erdgasnachfrage. Doch Deutschland und Europa kämen in den kommenden Jahrzehnten auch ohne Importe aus Russland aus, selbst die stark von russischem Erdgas abhängigen Länder wie Österreich und Ungarn“, sagt Franziska Holz. 4/6
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Für die modellbasierte Analyse wurden 2 Nachfrageszenarien (schnell & langsam sinkende Nachfrage) mit 3 Angebotsszenarien kombiniert. Das Ergebnis: Selbst wenn die Gasnachfrage in der EU bis 2030 hoch bleibt, gelingt der Verzicht auf russisches Erdgas. 3/6 www.diw.de/de/diw_01.c....
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Im Zuge des Angriffskriegs gegen die Ukraine wurden russische Erdgasexporte in die EU drastisch reduziert. Die Befürchtungen, dass diese Lieferungen nicht adäquat ersetzt werden könnten, trafen nicht ein. 2/6
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Eine DIW-Analyse untersucht, ob EU-Länder einen Lieferausfall von russischem Erdgas in unterschiedlichen Nachfrageszenarien kompensieren könnten. Ein vollständiger Verzicht wäre laut dem Autor*innen-Team um Franziska Holz und @ckemfert.bsky.social möglich! 1/6 www.diw.de/de/diw_01.c....
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