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Katrin Rönicke

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Es gildet das gesprochene Wort.
Founder and CEO hauseins.fm
Podcasts, Feminismus, Doggo
Foto: @anneschuessler


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nein. das kam erst nach unserer Recherche raus. aber ich gehe davon aus, dass es inhaltlich gut gepasst hätte!

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"Thüringen 2024 – Was wäre, wenn?" ist eine gemeinsame Produktion von @hauseins.bsky.social & dem Thüringen-Projekt des @verfassungsblog.de im Auftrag der @bpb.de
Ep 1: Regierungswechsel: Wie konnte es so weit kommen?
mit @nataschastrobl.bsky.social, @mdebes.bsky.social, Julia Leser, Medine Yilmaz

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Wenn Thüringen im kommenden Herbst wählt, könnte dabei eine autoritär-populistische Regierung an die Macht kommen, deren Absicht der langsame Abbau der demokratischen Institutionen und Mechanismen ist. Welche Möglichkeiten hat so eine Regierung und wer kann sie stoppen? Unsere neue Podcast-Serie!

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ich kann dir jetzt noch nicht sagen, welche Themen es in die Sendung schaffen. Das wissen wir immer erst freitags.

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ja!

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wäre auch meine Frage gewesen.

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Nicole Diekmann's avatar Nicole Diekmann @nicolediekmann.bsky.social
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Ich durfte mit Christian Stöcker über Hopeful News sprechen. Über Deckel, die ab sofort an der Flasche bleiben müssen, über Massentourismus, über den Erdrutschsieg von Labour und mehr.

shows.acast.com/65b8e85e289d...

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es hat mit Mansplaining zu tun, wenn ein Mann einer Frau etwas erklärt, was diese schon weiß oder tut (vor dem Absenden noch einmal lesen) bzw. automatisch davon ausgeht, dass sie es nicht tut (obwohl er es nicht wissen kann).

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Danke für diesen wirklich gewinnbringenden Austausch, lieber Markus

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okay. wir bemühen uns!

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danke, das ist ein konstruktiver Vorschlag, den ich gerne in die Redaktion mitnehme!

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okay. hätte man können. lass mal ein Fazit ziehen: Gab es Falschaussagen? Fehler? Was würde ein Faktencheck bemängeln? Dass es nicht neu ist? Und sonst? War das alles jetzt wirklich wert, Frau von Kürthy zu diskreditieren? (um mal zum Ursprung zurückzukehren)

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und das ist eine Metapher - die vorher erklärt wurde, also gesagt wurde „wie ein Röntgenbild“ Metaphern, das sind … *just kidding* sorry Markus. aber ich glaube, du verrennst dich da grade. ich gebe gleichzeitig zu, dass wir die von dir beschriebene Messlatte nicht erreichen derzeit.

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ich lese immer noch einmal drüber. der Tipp ist unnötig.
dass ich dabei Dinge überlese, wird auch mit dem Tipp nicht besser ¯\_(ツ)_/¯
#Mansplaining101

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wir können die von dir genannte Messlatte in keiner unserer Produktionen erreichen, die nicht von externen Auftraggeber*innen bezahlt werden. Es mangelt tatsächlich am Geld dafür. Das betrifft auch Wochendämmerung und Lila Podcast. Müssten wir also alle einstellen? Oder gibt es 1 Mittelweg?

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okay. da kann und muss ich sagen: nein. denn dazu fehlen uns tatsächlich noch die finanziellen Ressourcen. Was wir tun, ist ergänzende Artikel lesen, in denen Expert*innen ihre Einschätzung geben. also zwei-Quellen-Prinzip. wir rufen nicht bei Expert*innen an - dazu fehlt es an Geld.

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MRT = Röntgenbild sagt doch niemand. Die Analogie ist: einen Beinbruch kann man im Röntgenbild sehen & Depression nun im MRT. Es ist sichtbar WIE ein Röntgenbild. Und woran merkst du es? Hast du einen echten Fehler in der Meldung zu bemängeln? Nein. Dein einziger inhaltlicher Punkt war „nicht neu“

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ich schätze dich und deine Arbeit. Bei Marion Otto hätte ich nicht reagiert und sie spätestens bei „hat das der Prakti geschrieben“ gemutet oder geblockt. Eine sachliche Argumentation ist eben eine Zwei- und keine Einbahnstraße.

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und diese Kombination: dass einerseits vorher journalistische, Recherche stattfindet und Hintergrund und Kontext geliefert werden, und andererseits ein Gast aus eigenen Erfahrungen darüber spricht, ist dann ja doch anders als in Talkshows, wo nur Promis sitzen. denn da fehlt ja meist der erste Teil.

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es ist also nicht Frau von Kürthys Aufgabe, in der Sendung die wissenschaftlichen Hintergründe zu erklären. Ihre Aufgabe als Gast ist, über die Nachricht laut nachzudenken und Zusammenhänge zu ihren Erfahrungen und ihrem Alltag herzustellen. Sozusagen als Stellvertreterin für alle hörenden.

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aber was wahrscheinlich ganz grundsätzlich das Missverständnis ist: bei dieser Sendung recherchieren Leute vorher nicht nur die Nachrichten, sondern auch noch Kontext und Hintergrundwissen dazu. Und das wird auch geliefert. Zu jeder Nachricht. Wir arbeiten hier nach journalistischen Standards.

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und dann ausgerechnet eine Frau zu kritisieren, die bei fast jeder Nachricht sagt, ich bin da keine Expertin und ich mag mir eigentlich keine Anmaßung erlauben, deswegen halte ich mich lieber zurück, ist doch irgendwie schräg.

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gerade bei Themen aus dem Bereich psychische Gesundheit – aber auch viele andere, die den Alltag sehr vieler Menschen betreffen – finde ich persönlich es sehr wichtig, jeden Menschen anzuregen, sich Gedanken zu machen und sich mit anderen auszutauschen. Und genau das passiert in diesem Podcast.

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und dann kommt noch die Ebene dazu, Menschen die kein wissenschaftliches Expertenzentrum und keine journalistische Ausbildung mitbringen, abzusprechen, aus Erfahrungswerten zu schöpfen. Und das finde ich an der ganzen Debatte eigentlich den schwierigsten Teil.

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Zumal in genanntem Fall ja keine falschen Nachrichten verbreitet werden (zumindest habe ich in deinem Post keinen Hinweis darauf gefunden, dass etwas falsch dargestellt worden wäre). Es mag für dich nicht neu sein, für die meisten Hörenden schon.

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müsste bei jeder einzelnen Nachricht eine Expertin oder ein Experte zu rate gezogen werden, und das lese ich aus deinen Posts aus Forderung heraus, wäre ein Großteil dieser Arbeit nicht mehr möglich. Zudem ist es eine unnötige Abwertung der Recherchekompetenz von Journalistinnen und Journalisten.

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was mir bei deinen Ausführungen fehlt, ist die Anerkenntnis journalistischen Arbeitens. Da geht es oft darum, Dinge auf einer verständlichen Ebene zusammenzufassen und den Kontext so aufzubereiten, dass er für Laien verständlich ist.

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es geht also schon einmal nicht um Streit. Es geht gerade bei den wissenschaftlichen Nachrichten darum, zu zeigen, dass es sehr viele mutmachende Fortschritte gibt. Und auch in der Wochendämmerung finden wir immer wieder gerade in der Wissenschaft die gute Nachricht für das Ende der Sendung.

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aber es ist etwas anderes, wenn in einer Nachrichtensendung von einer Nachrichten-Journalistin (Nicole Diekmann) und einer journalistisch ausgebildeten Redakteurin (Steffi Groth) im Vorfeld Themen zusammengestellt und aufbereitet werden, die vor allem eines gemeinsam haben: es sind gute Nachrichten.

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ich finde die hier gemachten Behauptungen in vieler Weise schwierig. grundsätzlich stimme ich zu, dass wenn zum Beispiel in Talkshows über komplexe und (das ist wichtig) umstrittene oder emotional besetzte wissenschaftliche Themen gesprochen wird, Expertenzentrum zentral ist. Stichwort Corona.

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seufz ich wüschte, er würde meinen Eindruck nicht bestätigen

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aber Kärchern geht immer

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Dr. Ismail Küpeli 's avatar Dr. Ismail Küpeli @kupeli.bsky.social
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"Etwa ein Viertel der Türken unterstützen die rechte Ideologie der Grauen Wölfe,schätzt Politologe Ismail Küpeli. Die Gruppe schüre die Feindseligkeit gegenüber Kurden. Im Sicherheitsapparat fest verankert übe sie paramilitärische Gewalt im Land aus" www.deutschlandfunk.de/die-macht-de... #Wolfsgruß

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Michael Albert's avatar Michael Albert @michlalbrt.bsky.social
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Anna Lehmann: "Wir haben eine sehr hohe Vermögensungleichheit in Deutschland und reden die ganze Zeit nur darüber, wie können wir bei denen, denen es wirklich schlecht geht, noch etwas abknapsen und über das reichste ein Prozent der Bevölkerung reden wir überhaupt nicht."
#armut #ungleichheit

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Nicole Diekmann's avatar Nicole Diekmann @nicolediekmann.bsky.social
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Forscher haben via von MRT-Aufnahmen 6 verschiedene Arten von Depressionen identifiziert. In Zukunft könnten nun wirksame Therapien gefunden werden.

Dies und 7 andere Themen habe ich mit Bestsellerautorin Ildikó von Kürthy besprochen.

shows.acast.com/65b8e85e289d...

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Katrin Rönicke's avatar Katrin Rönicke @diekadda.bsky.social
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also hier ist jetzt erstmal Ruhe 😅

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Katrin Rönicke's avatar Katrin Rönicke @diekadda.bsky.social
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bei jedem einzelnen Tor für Deutschland. also privates Feuerwerk und Böller

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Markus Pössel's avatar Markus Pössel @mpoessel.de
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Faszinierend wie bei der Analyse der Wahl in Großbritannien der Einfluss des Wahlsystems so gut wie kein Thema ist. Bei der BBC natürlich schon gar nicht, die sind ja sozusagen betriebsblind. Aber auch bei der Tagesschau wird einfach das Standard-Narrativ abgespult. 1/

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Volker Dohr's avatar Volker Dohr @vlkrdhr.bsky.social
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Die sehr gute Nachricht heute: Gehsteigbelästigung durch Abtreibungsgegner kann selbige künftig bis zu 5000 Euro kosten.

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Katrin Rönicke's avatar Katrin Rönicke @diekadda.bsky.social
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Ab jetzt hoffentlich kein Feuerwerk mehr, sagt Maya Danke Spanien.

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Chris Hayes's avatar Chris Hayes @chrislhayes.bsky.social
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Things are bad but all the more reason for optimism of the will and rejection of doomerism and nihilism. Only way out is through.

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the artist formerly known as ute weber 's avatar the artist formerly known as ute weber @gal-a-dri.bsky.social
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Kennt wer schwurbelfreie Arztperson (HA, FA, Klinik) im Rhein-Main-Gebiet, die sich gut mit Postcovid auskennt und was anderes hat als müdes Bedauern oder Gaslighting? (man wird ja noch träumen dürfen)

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